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Vertriebs­strategien:

Mit passenden Vertriebs­strategien den Erfolg für Unter­nehmen steigern

Das große Ziel eines jeden Unternehmens ist es, seine Produkte oder Dienstleistungen sinnvoll und planbar für den Kunden zu platzieren. Damit das gelingt, müssen Unternehmen eine Marketing- und Vertriebsstrategie entwickeln, die den Absatz stetig steigert, aber auch neuen Herausforderungen und Aufgaben gegenüber standhaft bleibt. Der Aufbau von Vertriebsstrukturen und die Vertriebsorganisation ist allerdings mit vielen Herausforderungen verbunden.

Dieser Artikel zeigt, wie professionelle Vertriebsstrategien entwickelt, geplant und umgesetzt werden können.

Was versteht man unter Vertrieb?

Mit dem Begriff Vertrieb werden alle Prozesse eines Unternehmens zusammengefasst, die den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen durchlaufen. Es ist ein Teil des Marketing-Mix, der sich mit der effizienten Gestaltung und Umsetzung der Vertriebsstrategie beschäftigt.

Definition Vertriebsstrategie

Die Vertriebsstrategie beinhaltet eine langfristige und planmäßige Festlegung der zukunftsorientierten und unternehmerischen Vertriebsprozesse zum Absatz der Produkte und Dienstleistungen, um die Unternehmensziele zu erreichen.

Zu sehen ist ein Karton, von dem Pfeile in jede Richtung gehen

Wie erstelle ich eine Vertriebsstrategie?

Bei der Entwicklung einer Vertriebsstrategie kommt es auf einige Faktoren an. Im ersten Schritt geht es darum, das Unternehmen realistisch zu analysieren und die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten auf dem Markt und in der Branche zu betrachten.

Hier kommt es auf eine enge Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Abteilungen des Unternehmens an. Ein gutes Vertriebskonzept kann nur zum Erfolg führen, wenn Marketing und Vertrieb sich mit den gleichen Fragen und Möglichkeiten zur Vertriebsstrategie auseinandersetzen und dabei die Erfahrungen zum Einkaufsverhalten des Kunden vom Verkäufer und After-Sales-Mitarbeiter einfließen lassen.

Analyse der Zielgruppe

Um an die gewünschten Vertriebsziele zu gelangen, ist die Analyse der Zielgruppe eine Grundvoraussetzung. Dazu zählt, das Einkaufsverhalten der Kunden zu verstehen und dessen Erwartungen an das Unternehmen zu kennen. Nur so können die Kunden am effektivsten erreicht, die richtige Vertriebsstrategie entwickelt und passende Vertriebswege erstellt werden.

Zu sehen ist ein Zielrohr, welches 3 Figuren ins Visier genommen hat. Daneben ist eine Lupe zu sehen.

Analyse des Marktes

Eine weitere Voraussetzung für einen erfolgreichen Vertrieb ist die Auswertung des Marktes in den jeweiligen Branchen. Hierzu benötigt man Daten, Zahlen und Fakten aus dem eigenen Unternehmen, aber auch Datenmaterial bezogen auf den Gesamtmarkt.

  • Welche Kundengruppen sind relevant?
  • Was gibt es Neues in der Branche?
  • Wie werden die Produkte am Markt positioniert?
  • Zu welchem Preis verkaufen die Mitbewerber ein bestimmtes Produkt?

Die Erstellung einzelner Marktsegmente kann hier bereits helfen, um seine Zielkunden besser zuzuordnen und eventuell ebenfalls in Käufergruppen einzuteilen. Auf das eigene Unternehmen betrachtet, können zum Beispiel zusätzlich noch folgende Fragen gestellt werden.

  • Welche Produkte und Artikel ließen sich in den letzten Jahren besonders zahlreich verkaufen?
  • Bei welchen Kunden konnte ein Zuwachs verzeichnet werden?
  • Bei welchen Produkten konnte die größte Gewinnmargen erzielt werden?

Analyse der Mitbewerber und Wettbewerbsvorteil

Für die Vertriebsplanung sollte die Marktposition der Konkurrenz bewertet und am besten mit dem aktuellen Marktführer verglichen werden. Hinzu kommt, die Unterschiede zwischen dem Unternehmen und dem Mitbewerber festzustellen und gleichzeitig festzuhalten, worin der eigene Wettbewerbsvorteil besteht.

Zur Konkurrenzanalyse zählt neben der Untersuchung des Produkts oder der Dienstleistung auch zum Beispiel die Preis-, Service- und Marketing-Strategie des Mitbewerbers zu betrachten. Daraus können Vertriebsstrategien abgeleitet und anschließend die Marktposition des eigenen Unternehmens gestärkt und wettbewerbsfähig gemacht werden. Mit Hilfe einer BI-Lösung können die Daten gesammelt und ausgewertet werden.

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Welche Vertriebswege gibt es?

Die Vertriebsorganisationen eines Unternehmens können über ganz unterschiedliche Vertriebswege stattfinden. Die bekanntesten sind der Direktvertrieb und der indirekte Vertrieb. Neben den Vertriebsmöglichkeiten und den Vertriebszielen, entscheidet auch das Produkt darüber, welche Wege des Vertriebs in den jeweiligen Branchen zur Verfügung stehen.

Direktvertrieb

Diese Vertriebsstrategie erfolgt direkt aus dem Unternehmen heraus. Beim direkten Vertrieb geht es darum, die Produkte und Dienstleistungen ohne Umweg an den Endkunden zu verkaufen. Es besteht eine unmittelbare Kundenbeziehung zwischen Unternehmen und Kunden, bei der keine weiteren Handelsstufen zwischengeschaltet sind.

Zu dieser Form des Vertriebes zählen der Verkauf vor Ort, Außendienst, Online-Shop, Versandhandel oder auch die Kundenakquise per Telefon.

Bei einer bestimmten Größe eines Unternehmens wird der Direktvertrieb in der Regel über einen Vertriebsleiter gesteuert und kann daher am besten kontrolliert und am stärksten beeinflusst werden. Zudem ist hier eine exakte Erfolgskontrolle möglich, da es sich um unmittelbare Kundenkontakte und Kaufverträge (einschließlich Anfragen, Angebote und Reklamationen) handelt.

Indirekter Vertrieb

Bei dieser Vertriebsstrategie gehört der Vertrieb nicht zum Unternehmen und wird über Vermittler gesteuert. Um die Dienstleistungen und Produkte zu vertreiben, werden Zwischenhändler eingeschaltet und es besteht keine unmittelbare Kundenbeziehung.

Der Kundenkontakt und auch die Kundenakquise wird zum Beispiel über unabhängige Vertriebler oder Vertriebspartner, selbstständige Handelsvertreter oder Händler mit gleichartigem Leistungsangebot geleitet und kontrolliert.

Dieser Weg des Vertriebs eignet sich insbesondere für kleinere Unternehmen, die zum Beispiel über kein Vertriebsteam verfügen. Zudem ist er oft kostengünstiger, da keine Personalkosten anfallen.

Franchising

Diese Sonderform des indirekten Vertriebs basiert auf einem erfolgreichen Geschäftskonzept eines Unternehmens (Franchise-Geber). Über ein Kooperationssystem können sich selbstständige Unternehmer (Franchise-Nehmer) dem Geschäftsmodell anschließen und dieses vermarkten. Hierzu werden ihnen die Leistungen und Produkte oft in Form eines Franchise-Paketes zur Verfügung gestellt. Im Gegenzug verpflichtet sich der Franchise-Nehmer, die Richtlinien des Konzeptes einzuhalten.

B2B-Vertrieb

B2B steht für “Business-to-Business” und beschreibt die Geschäftsbeziehung zwischen Unternehmen. Der B2B-Vertrieb ist darauf spezialisiert, ein Produkt an andere Unternehmen oder Geschäftskunden zu verkaufen.

B2B Kunden erreichen

Passende Vertriebsstrategien für B2B-Kunden zu entwickeln, ist von einer besonderen Herausforderung geprägt. Anders als bei der Vertriebsstrategie für den Endverbraucher, handelt es sich im B2B-Bereich in der Regel nicht um eine Einzelperson, sondern um mehrere Entscheidungsträger, die man von seiner Leistung überzeugen muss.

Im B2B-Geschäft spielt die Preisgestaltung und der anschließende Service eine große Rolle. Eine Strategie für die Preisgestaltung ist es, unterschiedliche Preismodelle anzubieten. Zum Beispiel festgesetzt an bestimmten Laufzeiten oder Nutzungsbedingungen. Hieraus ergeben sich längerfristige Kundenbeziehungen und planbarer und wiederkehrender Umsatz.

Um die Qualität des Vertriebs und der Kundenbeziehungen zu steigern, bietet nachträglicher Service die besten Möglichkeiten. Zum Beispiel können die Kunden mit allen notwendigen Informationen zu den Produkten und Leistungen versorgt werden, wodurch eine längere Zusammenarbeit möglich ist.

Mit dem richtigen Vertriebskonzept erfolgreicher werden

Die Grundlage für die Entwicklung einer passenden Vertriebsstrategie, ist die Erstellung eines Vertriebskonzeptes, indem die Inhalte aller Anforderungen, Maßnahmen und Ziele des Unternehmens festgehalten und geplant werden. Wer möchte, kann hier auf die Unterstützung einer professionellen Webdesign Agentur bauen.

"Nur mit einem vernünftig ausgearbeiteten Konzept ist eine erfolgreiche Vermarktung von einem Produkt und die Gewinnung von potenziellen Kunden möglich."

Tipps zur Erstellung eines Vertriebskonzeptes

Um seine Zielgruppe durch geplantes Handeln zu erreichen, bedarf es an Strategie und Planung. Hier einige Tipps und Fragen bei diesen Themen zielgerichtet vorzugehen.

Vertriebsziele definieren

  • Wie viel Neuumsatz soll erreicht werden?
  • Wie viel Neukunden sollen generiert werden?
  • Welches Produkt muss mehr beworben werden?

Die Situation auf dem Markt analysieren

  • Wer sind meine Mitbewerber?
  • Wer sind meine Zielkunden?

Unternehmensposition auf dem Markt identifizieren

  • Was sind die Stärken und Schwächen im Vergleich zur Konkurrenz?
  • Worin besteht der USP Alleinstellungsmerkmal (englisch unique selling point, Alleinstellungsmerkmal)?

Planung

  • Wie viele Ressourcen stehen zur Verfügung und sind diese sinnvoll eingesetzt?
  • Ist die Einhaltung der Timings realisierbar?
  • Sind alle Maßnahmen berücksichtigt und umgesetzt?

Marketing

  • Wie gut funktioniert die interne Kommunikationsstrategie?
  • Ist eine konkrete Umsetzung der Marketing-Strategie (z.B. SEO Marketing) im Rahmen der Vertriebsprozesse erfolgt?
  • Wie hoch sind die Kosten für SEO, Webdesign & Co.?

Die richtige Vertriebsstruktur finden

Seinem Vertrieb die richtige Struktur zu geben, unterliegt oft größeren Herausforderungen. Dabei kommt es sicherlich darauf an, wie erfahren ein Unternehmen mit diesem Thema ist. Während es für die einen bereits ein langjähriger Prozess ist, sind andere Unternehmen vielleicht gerade frisch gegründet worden.

Hinzu kommt, dass auch eine gut durchdachte Vertriebsstruktur mal wieder überdacht und überarbeitet werden muss. Hier können Marktveränderungen oder auch Veränderungen im Unternehmen Ursachen sein.

Was ist eine Vertriebsstruktur?

Bei der Vertriebsstruktur handelt es sich um den strukturellen Aufbau aller Verkaufskanäle, Vertriebssysteme und Vertriebsorganisationen eines Bereiches oder auch vom gesamten Unternehmen.

Aufbau der Vertriebsstruktur

Es gibt keine einheitlichen Vertriebskonzepte, welche sich auf alle Unternehmen anwenden ließen. Die Vertriebsstruktur ist sehr individuell und hängt von mehreren Faktoren ab. Jedoch gibt es schon einen gewissen Leitfaden, der bei dem Vertriebsaufbau unterstützen kann.

Zielgruppe: Angefangen bei der Zielgruppe und deren Bedürfnisse. Auch wenn die Zielgruppe bereits bekannt ist, muss diese vom Vertriebsmitarbeiter genau unter die Lupe genommen werden. Wie verhält sich die Zielgruppe? Über welche Vertriebskanäle kann ich die Zielgruppe am besten erreichen? Hieraus entstehen erfolgreiche und stabile Kundenbeziehungen.

Ressourcen: Bei der Entscheidung, über welchen Vertriebsweg ein Produkt verkauft wird oder mit welcher Vertriebsstrategie die Zielkunden erreicht werden sollen, kommt es vorab zu relevanten Fragen. Über welche Ressourcen verfügt das Unternehmen? Stehen dem Unternehmen genug Mitarbeiter zur Verfügung? Wie hoch sind die finanziellen Mittel, um beispielsweise einen Direktvertrieb aufzubauen? Oder ist der indirekte Vertrieb sinnvoller für den Aufbau des Vertriebs?

Mitarbeiterstruktur: Die Mitarbeiter sollten ebenfalls gut strukturiert und entsprechend ihrer Kompetenz fest eingeteilt werden. Der Vertriebsprozess lässt sich über die Verteilung spezifischer Aufgabengebiete (Akquisition, Auftragsabwicklung, Service) stabilisieren und erleichtert die Kontrolle einzelner Prozesse.

Kommunikation: Der Vertrieb lebt von der Zusammenarbeit aller Abteilungen. Daher muss eine Kommunikationsstrategie entwickelt werden, die es möglich macht, dass Produktion, Marketing und Vertrieb reibungslos miteinander kommunizieren.

Vertriebsstrategien: Für die Festlegung der Vertriebsstrategien und -wege können die Unternehmensziele unterschiedlich definiert werden. So können die Ziele in langfristige oder schnell zu erreichende Ziele sowie auf primär und sekundäre Vertriebsziele der einzelnen Bereiche eingeteilt werden.

Organisationsplan: Damit die Vertriebsstruktur ersichtlich ist, bietet ein Organisationsplan hier gute Unterstützung. Hierüber lassen sich Aufbau, Aufgabengebiete und Hierarchien in Form einer Infografik für jeden übersichtlich darstellen.

Flexibilität: Grundsätzlich dient eine Vertriebsstruktur dazu, alle Bereiche und notwendigen Bestandteile miteinander zu verknüpfen, um gemeinsam die geplanten Vertriebsziele zu erreichen und alle Ressourcen sinnvoll einzusetzen. Ein nachvollziehbarer Aufbau ist dahin gehend schon sinnvoll, sollte jedoch auch mit einer gewissen Flexibilität angewendet werden können, um sich bei Marktveränderungen, neuen Kundenansprüchen oder auch internen Veränderungen schneller und einfacher anpassen zu können.

Digitale Vertriebsstrategie – Methoden und Tools

Was versteht man unter digitalen Vertrieb?

Im digitalen Vertrieb nutzen Unternehmen digitale Kanäle, um ihre Produkte und Leistungen zu verkaufen. Hierzu zählen zum Beispiel Onlineshops, digitale Tools und BI-Lösungen sowie Plattformen. Aber auch soziale Medien werden dafür eingesetzt, um Interessenten und Zielkunden zu erreichen und ihr Kaufverhalten zu analysieren.

Zu sehen ist die grafische Welt und ein gelber Punkt in der Mitte der Welt. Von der Welt führen Pfeile in jede Richtung

Warum ist digitaler Vertrieb für Unternehmen wichtig?

Bei dieser Frage liegt es eigentlich auf der Hand, warum Unternehmen auch digitale Vertriebsstrategien nutzen sollten, um ihre Ziele zu erreichen und am Markt beständig zu bleiben. Wir entwickeln uns immer mehr in die digitale Richtung oder wachsen gar mit ihr auf.

Die Menschen suchen nahezu jede Information zu Themen oder zu einem Produkt im Internet – selbst wenn man sich mit seinen persönlichen Kundendaten anmelden muss. Die rasche und unkomplizierte Abwicklung sprechen für sich und verändern das individuelle Kaufverhalten enorm. Auch wenn diese Zielgruppe oft schnelllebig erscheint, kann man sie zu treuen Kunden machen.

Welche Methoden hierbei unterstützen und welche Tools hierzu notwendig sind, haben wir in diesem Artikel-Abschnitt zusammengestellt.

Digitale CRM-Plattform nutzen

Um im digitalen Vertrieb erfolgreich zu sein, ist die Nutzung einer digitalen Software unverzichtbar. Hierüber lässt sich eine automatisierte Vertriebsstrategie steuern, die das Marketing und den Verkauf der Artikel und Leistungen über Online-Kanäle (E-Mail, Internet, E-Commerce) ermöglicht.

Die Nutzer können über ihr individuelles Kaufverhalten mit gewünschten Informationen versorgt und zufriedengestellt werden und der Verkäufer profitiert von den Daten der potenziellen Kunden (Name, Adresse, E-Mail-Adresse).

Die kostenlose CRM-Plattform von HubSpot bietet hier eine komplexe und leistungsstarke Lösung, um digital erfolgreich zu sein. Das komplette HubSpot CRM Management verspricht deutlich mehr Produktivität und Zeitersparnis und steht jedem Unternehmen zum kostenlosen Download bereit. So lassen sich Geschäftsprozesse automatisieren, was zu einer erheblichen Zeit- und Ressourceneinsparung führen kann.

Soziale Medien als digitale Vertriebsstrategie nutzen

Soziale Medien und Netzwerke gewinnen im Marketing und im Vertrieb immer mehr an Bedeutung. Es ist eine überaus wirksame Methode, seine Zielkunden auf direktem Weg zu erreichen und sie von der eigenen Leistung zu überzeugen.

Die Nutzerzahlen steigen täglich und auch deren Affinität, mit entsprechenden Angeboten und Informationen versorgt zu werden. Durch die unmittelbare Kommunikation zwischen Verkäufer und Käufer können direkt Fragen gestellt und beantwortet werden. Dies bietet für beide Seiten einen enormen Mehrwert.

E-Commerce als Vertriebsstrategie im B2B-Bereich

E-Commerce ist der elektronische Handel im Internet. Ein klassisches Beispiel ist das Online-Shopping – also der Kauf von Waren, Produkten und Leistungen im Internet.

In den Anfängen fand E-Commerce eher im B2C-Bereich seine Anwendung, jedoch wird es auch für den B2B-Bereich immer bedeutsamer.

Das liegt sicherlich auf der einen Seite daran, dass wir im digitalen Zeitalter leben und uns täglich von digitalen Medien umgeben, aber auch dass die Digitalisierung im Geschäftsbereich ebenfalls eine bequeme Abwicklung ermöglicht.

Auch die Preispolitik spielt eine entscheidende Rolle im Online-Handel. Dieser überzeugt oft durch attraktivere Preise und Konditionen.

Mit dem richtigen Produkt zur digitalen Vertriebsstrategie

Es ist fast ein Trugschluss, dass man genau das richtige Produkt benötigt, um im Internet erfolgreich zu sein. Es lässt sich nahezu jedes Produkt im Internet vertreiben und es gibt für alles eine Zielgruppe.

Selbst ein beratungsintensives oder hochpreisiges Produkt kann mittlerweile im Internet vertrieben werden und findet mit den richtigen Argumenten seinen Käufer.

Wenn es also darum geht eine digitale Vertriebsstrategie zu entwickeln, sollte die sich immer direkt auf das ganze Unternehmen beziehen und nicht auf einzelnes Produkt. So ist auch eine gewisse Flexibilität gegeben und die Vertriebsprozesse lassen sich leichter anpassen.

Vertriebs-Strategie – Fazit

  • Frage 1: Was ist die richtige Vertriebsstrategie?
  • Frage 2: Was ist der passende Vertriebsweg?
  • Frage 3: Wie lässt sich ein vertriebliches Konzept erstellen?
  • Frage 4: Wie lässt sich eine Vertriebsstruktur aufbauen?

Wir liefern in diesem Artikel viele Antworten auf diese Fragen, der als Vorlage dienen kann, einen erfolgreichen Vertriebsplan zu erstellen.

Die richtige Vertriebsstrategie für ein Unternehmen zu entwickeln, hängt jedoch von vielen Faktoren ab und ist sehr individuell.

Eine entscheidende Rolle spielt jedoch immer das zu vertreibende Produkt. Hierbei sind die Zielgruppe, eine detaillierte Marktanalyse und die zur Verfügung stehenden Wege des Vertriebs für das Produkt und die jeweilige Branche entscheidend.

Viele Wege können zum Erfolg führen. Auf die eigene Erfahrung zu vertrauen, kann dabei eine große Unterstützung sein, aber auch einfach mal etwas Neues auszuprobieren oder mehrere Vertriebskanäle gleichzeitig zu nutzen, können den Horizont erweitern und zu neuen erfolgreichen Erkenntnissen führen.