Onpage Optimierung: 10 SEO-Tipps für Deine Website
Onpage-Maßnahmen sind ein wichtiger Teil der Suchmaschinenoptimierung. Diese Maßnahmen beinhalten alles, was Du direkt auf Deiner Webseite umsetzen kannst, um bei Suchmaschinen, wie Google, besser gefunden zu werden: von schnellen Ladezeiten über starke Inhalte bis hin zu einer klaren Struktur und guter Nutzerführung. Mit ein paar gezielten Anpassungen machst Du Deine Seite nicht nur suchmaschinenfreundlicher – sondern auch attraktiver für deine Besucher. Das bedeutet: Onpage-Optimierung kann zu besseren Rankings, mehr Traffic, mehr Kunden und mehr Umsatz führen. Erfahre in unseren 10 SEO-Tipps, was Du dabei beachten musst!
OnPage SEO: Maßnahmen auf Deiner Webseite
Suchmaschinenoptimierung ist ein langfristiges Projekt, das nachhaltige Erfolge für Deine Webseite bringen kann und Dir einen der oberen Plätze in den Suchergebnissen sichert. SEO besteht aus verschiedenen Maßnahmen, die für Webseiten umgesetzt werden.
Das sind die Aspekte, die Du dabei berücksichtigen solltest: Onpage-Optimierung, technisches SEO und Offpage Optimierung. Diese Maßnahmen greifen ineinander und sorgen dafür, dass Deine Seite von den Nutzern, als auch von den Suchmaschinen gern besucht und gut bewertet wird.
Wenn Du alle Zahnräder – Onpage, Offpage und Technik – aufeinander abstimmst, hast du eine starke SEO-Basis. Das ist die Grundlage für langfristig bessere Sichtbarkeit, mehr Traffic und im Idealfall mehr Kunden für Dein Unternehmen und mehr Umsatz.
In diesem Artikel konzentrieren wir uns ganz auf die Onpage-Optimierung und zeigen Dir, mit welchen Maßnahmen Du es in die oberen Suchergebnisse bei Google schaffst und welche Faktoren besonders wichtig sind, um ein gutes Ranking für Deine Webseite zu erhalten.
Was ist Onpage-Optimierung im SEO?
Der englische Begriff "Onpage" bedeutet „auf der Seite“. Also alles, was du direkt auf deiner Website tun kannst, um bei den Suchmaschinen ein besseres Ranking zu erhalten. Im Gegensatz dazu gibt es auch „Offpage-Optimierung“ – das ist alles, was außerhalb Deiner Seite passiert, wie zum Beispiel Backlinks von anderen Webseiten, die auf Deine Website verweisen und so ihre Autorität stärken.
Im Rahmen der Onpage Optimierung werden Maßnahmen in folgenden Bereichen einer Webseite durchgeführt:
- Technische Optimierung
- Content Optimierung
- Interne Verlinkung
- User Experience (UX)
- Strukturierte Daten
Onpage-Optimierung: Onpage-Maßnahmen auf der Webseite
Onsite- oder Onpage-Optimierung ist also die Optimierung einer Website – technisch und inhaltlich. Diese Anpassungen kannst Du als Websitebetreiber eigenständig vornehmen, um das Ranking Deiner Website in den Suchergebnissen zu verbessern.
"OnPage-Optimierung ist der entscheidende Schritt, um deine Website so aufzubauen, dass sie sowohl von den Suchmaschinen gut verstanden wird als auch Deinen Besuchern eine top Nutzererfahrung bietet – und genau das hilft Dir, in den Suchergebnissen nach oben zu kommen.“
Was kann man mit Onpage-Optimierung erreichen?
Das Ziel einer Onpage-Optimierung ist die Steigerung der Sichtbarkeit und somit eine Verbesserung des Rankings Deiner Seite bei den Suchmaschinen.
Die getroffenen Maßnahmen sollen die Verständlichkeit der Inhalte für eine Suchmaschine wie Google erhöhen und die User Experience steigern. Durch das bessere Verständnis der Seite durch Suchmaschinen kommt es im besten Fall zu einer deutlichen Rankingsteigerung.
Wir bringen Deine Webseite mit Onpage-SEO bei den Suchmaschinen nach oben.
Onsite-Optimierung - mit gezielten SEO-Maßnahmen an die Spitze
Wenn Deine Website gut strukturiert, schnell, nutzerfreundlich und inhaltlich stark ist, liebt nicht nur Google Dich, sondern auch Deine Besucher halten sich gern auf Deinen Webseiten auf. Du musst dafür kein Nerd, wie unsere Macher sein, aber ein bisschen Liebe zum Detail hilft bei der Verbesserung Deiner Onpage-Optimierung.
Gezielte Suchmaschinenoptimierung ist mehr als das Einbauen von wichtigen Keywords - technische Faktoren für Geschwindigkeit, Sicherheit und Responsivität spielen genauso eine Rolle, wie passende Meta-Tags, hochwertiger Content mit Bildern und die Struktur.
Onpage Optimierung ist ein Teil der Suchmaschinenoptimierung, der unterschiedliche Faktoren beinhaltet und kontinuierlich weiterverfolgt werden sollte. Das Ziel ist die Verbesserung im Ranking, die Du Dir zum Beispiel durch Optimierung von Content und Suchbegriffen langfristig sichern kannst.

Unsere Top-10-Tipps für Deine Onpage-Optimierung
Du willst, dass Deine Website bei Google besser rankt, aber ohne komplizierte Begriffe und komplexe Anleitungen? Kein Problem! OnPage-Optimierung ist im Grunde wie das Aufräumen Deiner Wohnung vor einem Besuch Deiner Schwiegermutter – Du machst alles schick, schnell und leicht zugänglich.
Hier sind 10 praktische Tipps, die du direkt umsetzen kannst:

1. URL-Struktur – der Aufbau Deiner Links und Webseite
Mit der URL-Struktur ist der Aufbau Deiner Links, also Deine Linkstruktur innerhalb Deiner Seite gemeint. Ein Beispiel:
Ein Onlineshop hat einen Blog ins Leben gerufen. Im ersten Artikel des Online-Shops wird beispielsweise das Fahrverhalten verschiedener Reifen bei verschiedenen Wetterlagen behandelt. Der Titel des Blogs lautet „Welche Reifen sollte ich bei welchen Witterungsbedingungen fahren?“
Die meisten CMS, wie WordPress oder Shopsysteme, wie Shopify oder Shopware, machen daraus folgenden Link „…./blog/welche-reifen-sollte-ich-bei-welchen-witterungsbedingungen-fahren“. Dieser Link ist erreichbar, jedoch aus SEO-Sicht nicht optimal. Besonders bei weiteren Verschachteln der Unterseiten wird es schnell unübersichtlich.
Die Struktur des Linkaufbaus sollte prägnant und informativ sein. In diesem Fall beispielswiese: „…/blog/welche-reifen-fuer-welche-witterungsbedingungen“. Setze auf klare URLs, die leicht nachvollziehbar sind. Gleiches gilt für die Verzeichnisse der Webseite. Besonders bei Onlineshops macht es auch Sinn, Produkte unter Kategorien zu legen.
Ein durchdachter Aufbau der Linkstruktur ist ein wichtiger Aspekt der Onsite-Optimierung und kann Suchmaschinen helfen, einen Überblick über die Seite zu erhalten und besser zu verstehen, wie Seiten miteinander im Zusammenhang stehen und ggf. untergeordnet arbeiten.
Unser Praxis-Tipp zur Linkstruktur
Bei einem Umbau bestehender Links muss eine 301-Weiterleitung für den alten Link auf den Neuen eingerichtet werden, um 404-Fehler zu vermeiden und bestehende Rankings nicht zu riskieren bzw. zu verlieren. Die Weiterleitung „301“ suggeriert Google & Co, dass der Link „umgezogen“ ist. Diese Weiterleitung sollte nach ca. einem Jahr wieder gelöscht und entfernt werden.

2. XML-Sitemap – mach es Google einfach
Mit einer XML-Sitemap kannst Du Suchmaschinen helfen, Deine Webseite besser auszulesen. Diese Sitemap wird in der Regel in der Google Search Console (GSC) hinterlegt und ist eine Art „Inhaltsverzeichnis“ von Deiner Webseite.
Über die XML Sitemap werden alle Unterseiten und Links Deiner Webseite in einem speziellen Format zur Verfügung gestellt. Neue Seiten sollten automatisch in die Sitemap aufgenommen werden.

3. Meta-Tags – Seiten besser strukturieren
Die Meta-Angaben sind oft der erste Kontakt, den ein potenzieller Besucher mit Deiner Seite hat – nämlich in den Suchergebnissen (SERPs). Der Meta-Titel ist die große blaue Überschrift, die Meta-Description der kurze Text darunter. Beides sollte neugierig machen, Dein Fokus-Keyword enthalten und klar vermitteln, worum es im Content auf der Seite geht.
Wenn der Meta-Titel gut formuliert ist und die Beschreibung den Nutzen auf den Punkt bringt, steigen die Chancen, dass jemand auf deinen Link klickt. Und genau das will Google sehen: Inhalte, die relevant sind und Interesse wecken.
Alle gängigen CMS- und Shopsysteme unterstützen die Eingabe von Metadaten für Suchmaschinen. Die wichtigsten Informationen dabei sind die Meta Description und der Meta-Title (auch Title Tag genannt).
Title Tag mit Fokus-Keyword erstellen
Title Tags gehören zu den wichtigsten Meta-Elementen Deiner Website, da dieser fast immer für die Überschrift im Search-Snippet in den Suchergebnissen gewählt wird, was ihn zusätzlich zu einem der vielen Ranking-Faktoren macht.
Meta-Description mit Call to Action nutzen
Hierbei ist die Meta Description eine Art Kurzbeschreibung der Seite. Fasse die wichtigsten Punkte und Keywords der Seite in kurzen Sätzen zusammen und gib dem Nutzer ein Gefühl, was ihn erwartet. Ein passendes Call-to-action (CTA) zieht Nutzer magisch an und sorgt für Traffic auf Deiner Webseite.
Diese SEO-Tools helfen Dir
Verschiedene kostenlose Tools, wie beispielsweise Google Analytics, können Dir helfen, herauszufinden, wie diese Informationen derzeit von Deiner Seite ausgewiesen werden.
Du wirst feststellen, dass Google in vielen Fällen die von Dir vorgegebenen Angaben nicht ausspielen wird, sondern zum Teil eigene verwendet. Das ist auch soweit vollkommen okay, denn Google geht bei den eigenen Metadaten von einer besseren Nutzerfreundlichkeit aus.
Planst Du eine Onpage-Optimierung Deiner Webseite, solltest Du unbedingt neben dem Google-eigenen Tool auch weitere SEO-Tools nutzen, denn neben der Ladezeit kommen weitere, technische Faktoren hinzu.
Unser Expertentipp: SEO-Tools stellen in der Regel eigene Crawler, die Dir helfen, Deine Onpage-Optimierung durchzuführen. Denn neben der eigentlichen Ladezeit sollten beispielsweise auch 404-Seiten behoben werden, Faktoren, wie Bildgrößen im Blick gehalten oder die Erreichbarkeit von Unterseiten überprüft werden.
4. Optimiere Ladezeit der Website – niemand wartet gern
Die Ladezeit ist die Zeit, die Deine Webseite braucht, um vollständig geladen zu werden. Niemand wartet gerne auf eine Webseite, die sich ewig aufbaut – und Suchmaschinen genauso wenig.
Langsame Ladezeiten führen dazu, dass Nutzer abspringen, bevor sie überhaupt etwas gesehen haben. Deshalb solltest Du unbedingt darauf achten, dass Deine Website schnell lädt. Auch Suchmaschinen legen Wert auf User Experience und belohnen Deine Seite mit besserem Ranking.
Große Bilder sollten komprimiert werden, unnötige Skripte entfernt und Caching aktiviert sein. Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix zeigen dir genau, wo du noch optimieren kannst. Eine schnelle Seite verbessert nicht nur das Ranking, sondern auch die Nutzererfahrung erheblich.
Dazu stellt Google selbst ein sehr starkes Tool unter web.dev zur Verfügung. Unter diesem Link kannst Du den aktuellen Stand Deiner Website in der Analyse sehr gut einsehen. Die hier ausgewiesenen Informationen und Auswertungen beziehen sich auf die Bewertung, welche Google selbst von Deiner Webseite vornimmt.
5. Interne Verlinkung – der schnelle Weg durch Deine Website
Eine gute interne Verlinkung ist wie ein Wegweiser durch deine Website. Du hilfst deinen Besuchern, weitere passende Inhalte zu finden, und sorgst gleichzeitig dafür, dass Google deine Seitenstruktur besser versteht. Hierbei werden Links – in der Regel aus dem Text – gesetzt und auf andere Unterseiten gelenkt.
Einerseits können diese Links für Deine Besucher sehr hilfreich sein, denn schließlich liest der Nutzer aktuell einen Text von Dir und hat die Möglichkeit, mit nur einem Klick zu einem anderen Thema zu gelangen. Das ist besonders dann hilfreich, wenn Dein Besucher ein Wort nicht kennt oder an einem anderen Themenbereich Interesse hat.
Andererseits helfen diese Links dem Google Bot, Deine Seite besser lesen zu können. Denn dieser Bot folgt Links auf Deiner Seite – solange diese auf „dofollow“ gestellt sind. Dies ist in den meisten Fällen die Standardeinstellung von Links.
Verlinke also thematisch verwandte Artikel oder Unterseiten direkt im Text – idealerweise mit einem sinnvollen Linktext („Mehr zum Thema SEO-Text“ statt „Hier klicken“). Das sorgt für längere Verweildauer, bessere Orientierung und stärkt die Relevanz Deiner Inhalte.
6. Keywords und Content Optimierung: Machs den Lesern leicht
Keywords sind die Begriffe, nach denen Menschen bei Google suchen – und genau diese solltest du gezielt in Deinem Content einsetzen. Das bedeutet aber längst nicht mehr, dass Du Deinen Text mit den gleichen Long Tail Keywords zuspammen musst.
Stattdessen kommt es auf die geschickte und natürliche Platzierung an: im Seitentitel, in Überschriften, im Fließtext, in der URL und auch in Bildbeschreibungen. Wichtig ist, dass der Text trotzdem angenehm lesbar bleibt. Nutze Tools wie Ubersuggest oder den Google Keyword Planner, um herauszufinden, wonach Deine Zielgruppe wirklich sucht.
Suchmaschinen und Nutzer legen gleichermaßen Wert auf Struktur und Relevanz. Deshalb solltest du im Rahmen der OnPage-Optimierung regelmäßig Deinen Content überprüfen, aktualisieren und gezielt mit passenden Keywords optimieren. Dabei geht es nicht nur um einzelne Begriffe, sondern darum, Inhalte zu schaffen, die wirklich zur Suchintention passen.
Überschriftenstruktur einhalten und Content strukturieren
Ein gut strukturierter Text hilft nicht nur Deinen Besuchern, sich schnell zurechtzufinden, sondern auch Google dabei, den Content Deiner Seite zu verstehen. Verwende eine klare Hierarchie bei den Überschriften – also eine H1 für den Haupttitel und dann H2, H3 usw. für Unterüberschriften.
Auch Absätze, Listen und Zwischenüberschriften machen Deinen Content leichter erfassbar. Je übersichtlicher Deine Inhalte aufgebaut sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass Leser länger bleiben – und genau das belohnt Google.
Nutze Keywords sinnvoll
Auch wenn es verlockend ist, möglichst viele Keywords in einen Text zu packen: Schreib in erster Linie für Deine Leser – nicht nur für Google. Ein guter Text ist verständlich, hilfreich, sympathisch und löst ein konkretes Problem.
Der Algorithmus von Google erkennt mittlerweile sehr gut, ob ein Inhalt echten Mehrwert bietet oder nur auf Keywords optimiert ist. Deshalb: Nutze eine natürliche Sprache, bring Persönlichkeit in Deinen Text und beantworte mit Deinem Content genau die Fragen, die Deine Zielgruppe wirklich hat.
Erstelle einzigartigen Content
Ein zentraler Aspekt bei der Onsite-Optimierung ist die inhaltliche Aufbereitung Deiner Seiten. Nutzer sollten auf Anhieb die Informationen finden, nach denen sie gesucht haben – klar, verständlich und gut gegliedert. Wichtig ist auch, dass Deine Texte einzigartig sind. Inhalte, die von anderen Websites übernommen wurden, können von Suchmaschinen negativ bewertet und im Ranking abgestraft werden.
Gib Nutzern und Suchmaschinen einen Überblick
Du kennst es sicherlich auch: Wenn man wenig Zeit hat, überfliegt man einen Text nur kurz und schaut nach Schlüsselbegriffen. Sind in so einem Fall zentrale Keywords durch kursive oder fette Schrift hervorgehoben, fällt es einem als Nutzer deutlich leichter, die Inhalte in Kürze zu erfassen.
Und das geht nicht nur Nutzern so, sondern auch Suchmaschinen wie Google, was Dir als Websitebetreiber positiv angerechnet wird. Also kannst Du auch mit vermeintlichen Kleinigkeiten zu Deiner Onpage Optimierung beitragen.
7. Onpage Optimierung für Bilder
Bilder werten Deinen Content visuell auf – aber sie können auch helfen, bei Google besser gefunden zu werden. Dafür sollten sie aber optimiert sein. Gib deinen Bilddateien sprechende Namen (z. B. „kaffeevollautomat-test.jpg“ statt „IMG1234.jpg“) und fülle den ALT-Text aus, der beschreibt, was auf dem Bild zu sehen ist.
Durch die Nutzung von Keywords in den Dateinamen kannst Du also zusätzlich für Verbesserungen bei Deiner Onpage Optimierung sorgen. Achte bei der Optimierung von Bildern darauf, dass die verwendeten Keywords möglichst prägnant sind und zur Familie des Fokus-Keywords gehören.
Das ist nicht nur wichtig für die Barrierefreiheit, sondern auch für Google, da Suchmaschinen Bilder nur über Textinformationen verstehen. Außerdem sollten Bilder komprimiert werden, damit sie Deine Ladezeit nicht unnötig verlängern.
8. Mobile Optimierung – für unterwegs gemacht
Heutzutage surfen die meisten Menschen mit dem Smartphone durchs Internet. Besonders im E-Commerce-Bereich, wo immer mehr direkt übers Smartphone eingekauft wird, geht ohne die mobile Version gar nichts mehr.
Deshalb ist es extrem wichtig, dass Deine Website auch auf mobilen Geräten gut funktioniert. Texte müssen lesbar sein, Buttons klickbar, und die Navigation sollte intuitiv und einfach gestaltet sein.
Eine mobilfreundliche Seite sorgt nicht nur für zufriedene Besucher, sondern auch für bessere Rankings, denn Google bewertet die mobile Version deiner Seite als Grundlage für Dein Ranking. Das Beste ist: Mit Responsive Webdesign passt sich deine Website automatisch an die Größe des jeweiligen Geräts an, egal ob Smartphone, Tablet oder Desktop.
Im Gegensatz zu klassischen, starren HTML-Seiten ist responsive Design viel flexibler und sorgt dafür, dass alles sauber dargestellt wird – was am Ende eine deutlich bessere Nutzererfahrung bringt - die ideale Basis für erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung.

9. SSL-Verschlüsselung aktivieren
Sicherheit ist nicht nur für deine Besucher wichtig, sondern auch für Google. Das heißt: Sicherheit ist ein Rankingfaktor. Websites ohne HTTPS werden von Browsern oft als „unsicher“ markiert – das schreckt Besucher und Suchmaschinen ab.
Eine SSL-Verschlüsselung schützt die Datenübertragung zwischen dem Browser des Nutzers und deiner Website – und wird heute als Standard angesehen. Du erkennst sie am „https://“ in der URL.
Wenn Deine Seite noch mit „http://“ läuft, solltest Du das dringend ändern. Viele Hosting-Anbieter bieten kostenlose SSL-Zertifikate für die URL (z. B. Let's Encrypt) an. Eine sichere Website wird von Google bevorzugt behandelt und von Deinen Nutzern mehr geschätzt.
10. Bleib bei der Onpage-Optimierung am Ball
Auch wenn du alles richtig machst: Suchmaschinenoptimierung ist keine einmalige Sache, sondern Bestandteil Deines Erfolgs im Web, der Pflege benötigt. Die Spielregeln ändern sich ständig, genauso wie die Interessen Deiner Zielgruppe. Google verändert regelmäßig seine Algorithmen, Deine Zielgruppe hat wechselnde Interessen und auch Deine Inhalte können veralten.
Deshalb solltest Du Deine Website regelmäßig überprüfen, Inhalte aktualisieren und neue Themen aufgreifen. Nutze Tools wie Google Search Console, um zu sehen, wie deine Seiten performen, und passe sie bei Bedarf an. Wer langfristig sichtbar bleiben will, muss dranbleiben – aber mit ein bisschen Routine wird Onpage-SEO schnell zum festen Bestandteil deiner Websitepflege.
Wir helfen Dir nicht nur bei der Onpage Optimierung, sondern machen Deine Webseite rundum fit für den Wettbewerb.
Fazit: Onpage-Maßnahmen für Deinen SEO-Erfolg
On-Page-Maßnahmen wirken sich direkt auf das Ranking einer Seite in den Suchmaschinen aus, indem sie sicherstellen, dass die Website sowohl für Suchmaschinen als auch für Nutzer optimiert ist.
Eine gute On-Page-Strategie hilft Dir dabei, die Sichtbarkeit zu steigern, die Benutzererfahrung zu verbessern und letztlich mehr organischen Traffic zu generieren.
OnPage-Optimierung ist die Basis jeder erfolgreichen SEO-Strategie. Wenn Deine Website technisch sauber läuft, inhaltlich überzeugt und auf allen Geräten gut funktioniert, hast du schon viel richtig gemacht.
Achte auf schnelle Ladezeiten, eine mobilfreundliche Darstellung und gut strukturierte Inhalte mit sinnvoll eingesetzten Keywords. Auch Meta-Titel, interne Verlinkung und Bildoptimierung spielen eine große Rolle bei der Onpage-Optimierung. Dabei gilt immer: Schreib für Menschen – nicht nur für Suchmaschinen.
Und ganz wichtig: SEO ist kein einmaliges Projekt. Bleib dran, aktualisiere regelmäßig Deine Inhalte und behalte die Entwicklung Deiner Seite im Blick. So machst Du aus Deiner Website Schritt für Schritt ein starkes Fundament für Sichtbarkeit und Erfolg im Netz.
FAQ zur Onpage-Optimierung
OnPage-Optimierung umfasst alle SEO-Maßnahmen, die du direkt auf Deiner Website umsetzt, um bei Google besser gefunden zu werden. Das beinhaltet:
- Struktur
- Inhalte
- Technik
- Nutzererlebnis
Du machst Deine Seite mit Onpage-Optimierung suchmaschinen- und nutzerfreundlich. Ziel ist es, sowohl für Suchmaschinen als auch für Besucher die perfekte Grundlage zu schaffen.
Das reicht von schnellen Ladezeiten über gute Texte und sinnvolle Überschriften bis hin zu optimierten Bildern, interner Verlinkung und einer mobilfreundlichen Darstellung. Onpage-Optimierung bildet das Fundament jeder nachhaltigen SEO-Strategie.
Onpage-Optimierung sorgt für mehr potenzielle Kunden. Das geschieht durch:
- bessere Rankings
- mehr Sichtbarkeit
- längere Verweildauer
Wenn Deine Website technisch sauber, schnell, inhaltlich stark und klar strukturiert ist, belohnt Google das mit besseren Positionen in den Suchergebnissen.
Du hilfst nicht nur der Suchmaschine, deine Inhalte besser zu verstehen, sondern auch Deinen Besuchern, schneller zu finden, was sie suchen. Das zahlt sich doppelt aus: mehr Reichweite und mehr Conversion.
Eine OnPage-Analyse ist eine Art Gesundheits-Check für Deine Website. Dabei wird folgendes geprüft:
- wie gut Deine Seite technisch aufgestellt ist
- wie sauber die Inhalte aufgebaut sind
- ob wichtige Keywords vorhanden sind
- wie schnell die Seite lädt
Das Ziel: Schwachstellen finden und gezielt verbessern. SEO-Tools wie Sistrix, SEMrush oder auch Google Search Console helfen dabei.
OffPage-Optimierung betrifft alles, was außerhalb Deiner Website passiert, aber dein Ranking beeinflusst – zum Beispiel
- Backlinks von anderen Seiten
- Erwähnungen auf Social Media
- Bewertungen
Es geht bei Offpage-Optimierung darum, wie „beliebt“ oder „relevant“ Deine Seite im Netz ist. Während Du bei OnPage-Optimierung selbst die Kontrolle hast, hängen erfolgreiche OffPage-Maßnahmen mehr davon ab, wie andere auf Dich reagieren.
OnPage betrifft alles auf Deiner eigenen Website:
- Inhalte
- Technik
- Struktur
- mobile Darstellung
Bei der OffPage-Optimierung drehen die Maßnahmen um das, was außerhalb Deiner Website passiert – vor allem Backlinks, Empfehlungen und wie stark Du im Web vernetzt bist.
Beides gehört zusammen, aber OnPage ist die Grundlage für Erfolg und gutes Ranking. Ohne eine gut optimierte Website bringt auch der beste Backlink nicht viel.
Das kommt ganz drauf an, wie groß Deine Website ist und was genau gemacht werden soll. Kleine Optimierungen gibt es manchmal schon ab ein paar Hundert Euro, während umfangreiche SEO-Pakete – etwa bei Onlineshops oder großen Websites – auch in den vierstelligen Bereich gehen können.
Viele Agenturen bieten aber auch individuelle Angebote an. Tipp: Lass vorab eine SEO-Analyse für Deine Domain durchführen, dann weißt Du, wo Du aktuell stehst.