Was ist SEO-Marketing und wie funktioniert es?
- Was ist SEO-Marketing?
- Was ist SEO?
- Was sind die Vorteile von Suchmaschinenoptimierung?
- Das sind die drei Säulen von SEO (Search engine optimization)
- 1. Technische SEO (Technical SEO)
- 2. Onpage-Optimierung
- 3. Offpage-Optimierung
- Offpage-SEO & Linkbuilding
- So machst du SEO-Marketing für Dein Unternehmen
- Tools für dein SEO-Marketing: So kannst du deine Erfolge messen
- Trends und Neuerungen: Generative Engine Optimization (GEO) – SEO für KI-Antwortsysteme
- Ist GEO Teil von SEO-Marketing?
- SEO-Marketing: Der Grundstein für digitales Wachstum
- FAQ zum Thema SEO-Marketing
Stell dir vor, du hast die perfekte Website – aber niemand findet sie. SEO-Marketing, also die Optimierung deiner Inhalte für Suchmaschinen wie Google, ist der Schlüssel dazu, online überhaupt sichtbar zu werden. Denn was nützt der beste Content, wenn er irgendwo auf Seite 5 von Google verstaubt? Richtig: nichts.
Doch während man mit SEO um Platzierungen in den Suchmaschinenergebnissen kämpft, bahnt sich schon die nächste Revolution an: Generative Engine Optimization (GEO). GEO bedeutet, deine Inhalte so zu gestalten, dass sie nicht nur Google gefallen, sondern auch von KI-Systemen wie ChatGPT, Bing Copilot oder Google SGE verstanden und zitiert werden können.
Immer mehr Menschen stellen ihre Fragen direkt an KIs – und erwarten präzise Antworten ohne lange Wege. Wenn deine Inhalte dort nicht auftauchen, bist du digital praktisch unsichtbar.
In diesem Artikel zeigen wir dir, was SEO Marketing wirklich bedeutet, wie GEO ins Spiel kommt – und warum beides zusammen heute unverzichtbar ist, um in der digitalen Welt sichtbar, relevant und erfolgreich zu sein.

Was ist SEO-Marketing?
SEO Marketing steht für „Search Engine Optimization Marketing“, also Suchmaschinenoptimierung im Marketingkontext. Es beschreibt alle Maßnahmen, die darauf abzielen, eine Website in den organischen (nicht bezahlten) Suchergebnissen von Google & Co. möglichst weit oben erscheinen zu lassen. Das Ziel der SEO-Strategie: Mehr Sichtbarkeit, mehr Besucher und letztlich mehr Umsatz über die eigene Website.
Wie funktioniert SEO-Marketing?
Suchmaschinen wie Google verwenden Algorithmen, um Websites zu bewerten. SEO Marketing bedeutet, die eigene Website so zu gestalten, dass sie diesen Algorithmen möglichst gut „gefällt“. Dazu gehören z. B.:
- Verwendung relevanter Suchbegriffe (Keywords)
- Hochwertige Inhalte (Texte, Bilder, Videos)
- Nutzerfreundliches Design
- Technische Optimierungen
- Vertrauensaufbau durch Autorität und Expertise
SEO-Marketing ist ein unverzichtbarer Teil der digitalen Sichtbarkeit. Es hilft Unternehmen, ihre Zielgruppe genau dort zu erreichen, wo sie sucht: bei Google & Co. Durch gezielte Optimierung auf technischer, inhaltlicher und strategischer Ebene lässt sich nicht nur der Traffic steigern, sondern auch langfristig das Vertrauen in eine Marke aufbauen.
So geht SEO-Marketing 2025: bewährte SEO-Strategien und Optimierung für KI
Google regiert das Web – und zwar mit Ansage: Im Juni 2025 sicherte sich der Suchriese satte 79,5 % Marktanteil auf dem Desktop. Dahinter? Bing mit müden 12 %, Yahoo! kratzt an der Bedeutungslosigkeit mit rund 3 %. Und auch mobil bleibt Google der unangefochtene Boss (Statista, 2025). Kein Wunder, dass klassisches SEO nach wie vor Chefsache ist – ohne Google-Ranking keine Klicks, keine Kunden, keine Conversion.
Aber Achtung: die Spielregeln ändern sich zur Zeit: Während viele Marketer noch um Platz 1 auf Google kämpfen, liefern sich KI-Systeme wie ChatGPT, Bing Copilot oder Google SGE längst ihre eigenen Antwortschlachten – direkt in der Suche, ohne Umweg über klassische Links.
Genrerative Engine Optimization (GEO) ist schlauer, schneller und direkt auf KI-Antworten getrimmt. Wer heute vorne mitspielen will, muss nicht nur für Menschen und Suchmaschinen schreiben, sondern auch für Maschinen, die denken, sprechen und antworten.
Wird GEO bald SEO ersetzen?
Wenn GEO heute so wichtig ist, braucht man dann Suchmaschinenoptimierung überhaupt noch oder kann man darauf verzichten? Lass uns einen Blick darauf werfen, warum heute beide Strategien wichtig sind.
SEO bringt dich nach vorn in den klassischen Suchergebnissen. GEO sorgt dafür, dass du auch in den Antworten generativer KIs eine Rolle spielst. Zusammen helfen sie dir, auf allen Kanälen sichtbar zu bleiben – bei Menschen und Maschinen. So gehts:
- SEO bringt dich ins Ranking: Ohne SEO bist du online quasi unsichtbar – egal, wie gut dein Angebot ist. SEO hilft dir dabei, mehr Reichweite, qualifizierte Besucher und letztlich mehr Umsatz zu erzielen.
- GEO bringt dich ins Gespräch: Mit Generative Engine Optimization (GEO) sorgst du dafür, dass deine Inhalte von KIs, ChatGPT, Bing Copilot oder Google SGE, erkannt, verstanden und in die Antworten eingebaut werden. GEO ist also das, was SEO für die Zukunft ist: optimieren für die Antworten von morgen.
"SEO sorgt dafür, dass Menschen deine Inhalte finden – GEO sorgt dafür, dass auch Maschinen sie verstehen und weitergeben. Wer heute online erfolgreich sein will, muss beides bedenken: klassisches Ranking und KI-Relevanz."
Was ist SEO?
Die Abkürzung SEO steht für "Suchmaschinenoptimierung" oder "Search Engine Optimization". Das Ziel beim SEO-Marketing ist, durch eine gezielte SEO-Strategie eine Website so zu optimieren, dass sie durch Google & Co. besser gefunden wird. Je höher das Ranking in den Suchergebnissen, desto mehr Besucher landen auf der Seite.
Bei der Suchmaschinenoptimierung wird in Onpage-SEO und Off Page-SEO unterschieden. Beides beinhaltet eine Reihe von Maßnahmen, die das Ziel haben, dass Deine Webseite in den Suchergebnissen der Suchmaschinen Google, Bing und Co ganz oben erscheint. Lass uns zunächst einmal schauen, wie das Ranking bei Google funktioniert.
Wie funktioniert das Ranking der Suchmaschine Google?
Ziel ist ein Platz auf der ersten Seite von Google für Deine Webseite. Diese Seiten werden SERPs (Search Engine Result Pages) genannt und geben dem Nutzer einen kurzen Überblick über die Suchergebnisse zu seiner Suchanfrage. Google listet dazu alle relevanten Webseiten auf und stellt ein Ranking her.
Wie genau der Google-Algorithmus dahinter arbeitet und welche Bewertungsfaktoren dabei am stärksten gewichten, bleibt das kleine Geheimnis von Suchmaschinen wie Google und Co. Allerdings gibt das umfassende Bewertungssystem dahinter Aufschluss über die Qualität und Relevanz der Website.
Denn bei der Vielzahl an Webseiten im Internet wäre es ohne den Google-Filter fast unmöglich, die gesuchten Ergebnisse zu einer Suchanfrage auch tatsächlich zu finden. Darum durchsucht das Ranking-System von Google mithilfe von über 200 verschiedenen Faktoren Milliarden von Webseiten, um am Ende die für den Nutzer relevantesten und nützlichsten Suchergebnisse aufzulisten.
Aus der Praxis: So gewichtet Google einzelne Faktoren
Die Gewichtung der einzelnen Faktoren durch die Suchmaschine ist zwar nicht öffentlich bekannt, hängen aber zum Beispiel auch von der Aktualität der Inhalte ab. Die laut Google wichtigsten Rankingfaktoren sollten daher in das SEO-Marketing einfließen:
- Wichtig für die Platzierung, d. h. das Ranking Deiner Webseite, ist die Relevanz der Inhalte. Denn wer bei Google eine Suchanfrage eingibt, der möchte auch möglichst schnell etwas finden. Im Mittelpunkt stehen dabei die Suchbegriffe aus der Keywordrecherche. Wenn diese im Content, in den Überschriften und im Text vorkommen, erkennt das der Google-Algorithmus.
- Damit ein Autohändler nicht einfach etliche Male den Suchbegriff "Auto" auf seiner Seite verwendet, analysiert Google auch die Inhalte der Webseite. Denn der Kunde sucht, neben dem Suchbegriff, womöglich auch nach Bildern, Videos und Informationen aus Vergleichsportalen. Wichtig sind auch die Verlinkungen zu anderen, vertrauenswürdigen Websites, die die Sichtbarkeit erhöhen.
- Daneben schaut sich das System von Google auch die Nutzerfreundlichkeit der Inhalte und die User-Experience an. So kann es vorkommen, dass gewisser SEO-Content für den Nutzer zugänglicher ist und so besser abschneidet. Großen Wert legt Google dabei auf die Optimierung der Inhalte für Mobilgeräte (Mobile SEO) und die Ladezeit der Webseite. Mobile SEO spielt dabei eine immer wichtigere Rolle, denn die Nutzer rufen die Suche zum Beispiel von unterwegs über Google mit dem Smartphone auf.
- Und auch der Kontext bzw. die persönlichen Faktoren des Nutzers sind entscheidend für die bei Google angezeigten Inhalte einer Suchanfrage. Wichtige Informationen sind dabei der Standort der Nutzer, das genutzte Endgerät, der bisherige Suchverlauf, die Einstellungen der Suche und eventuell vorher getätigte Klicks auf Google. Local SEO zielt auf ebendiese Daten der Nutzer. Suchergebnisse mit einer Optimierung auf lokale Gegebenheiten werden im Google-Ranking diesbezüglich höher bewertet. Local SEO kann damit zu einer besseren Sichtbarkeit der Seite führen.

Was sind die Vorteile von Suchmaschinenoptimierung?
Die Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO) ist so wirksam wie kaum eine andere Maßnahme im Online-Marketing. Die Maßnahmen von SEO haben sich insbesondere in den letzten Jahren für Webseiten bewährt und bringen nebenbei eine Menge Vorteile mit sich:
- SEO ist nachhaltig. Hat sich Deine Webseite erst mal einen Platz in den TOP-Suchergebnissen bei Google gesichert, bringt sie in der Regel nichts so schnell von dort weg. Denn durch den Erfolg der SEO-Kampagne wächst auch die Verbreitung in den Suchmaschinen.
- SEO ist kosteneffizient. Während Werbeanzeigen auf Dauer schnell kostspielig werden, ist SEO-Marketing nicht nur schnell und effektiv, sondern auch übersichtlich und kalkulierbar. Was eine Suchmaschinenoptimierung kostet, hängt auch von dem gewählten Dienstleister ab, da sich die Preise von Anbieter zu Anbieter unterscheiden können.
- SEO ist konstant und umsatzsteigernd. Durch die erhöhte Reichweite kommen mehr Nutzer durch die Suche auf Deine Webseite, das heißt organischer Traffic wird gesteigert und der Umsatz für Dein Unternehmen konstant erhöht.
- SEO ist werbeunabhängig. Wenn die SEO-Strategie für Deine Website stimmt, kann auf Werbepartnerschaften und Anzeigen bei Google verzichtet werden. Damit ist das Unternehmen beim Online-Marketing autonom.
Das sind die drei Säulen von SEO (Search engine optimization)
Suchmaschinenoptimierung besteht aus drei wichtigen Säulen, die sich gegenseitig ergänzen. Auf diese Art stellst du sicher, dass deiner Website bestens für Suchmaschinen als auch für Nutzer vorbereitet ist.
- Technisches SEO
Hier geht es um die technischen Grundlagen einer Website: Ladezeit, Mobilfreundlichkeit, saubere Code-Struktur und Sicherheit (z. B. SSL-Verschlüsselung). - OnPage-Optimierung
Dabei werden Inhalte direkt auf der Website verbessert – z. B. durch passende Keywords, gute Überschriften, strukturierte Texte, interne Verlinkung und Meta-Daten. - OffPage-Optimierung
Der wichtigste Bereich hier ist der Backlink-Aufbau – also Empfehlungen (Links) von anderen hochwertigen Websites. Sie zeigen Google: „Diese Seite ist relevant und vertrauenswürdig.“

1. Technische SEO (Technical SEO)
Technische SEO ist ein Teilbereich der Onpage-Optimierung, aber sie hat einen ganz eigenen Fokus. Aus diesem Grund betrachten wir sie hier getrennt von den anderen Onpage-Maßnahmen.
- Onpage-SEO umfasst alles, was du auf der Website selbst optimierst – also Inhalte, Struktur, Meta-Daten, interne Verlinkung und technische Aspekte.
- Technische SEO ist der technische Unterbau innerhalb der Onpage-SEO – sie sorgt dafür, dass Inhalte überhaupt auffindbar, crawlbar, indexierbar und performant sind.
Technisches SEO sorgt dafür, dass deine Website suchmaschinenfreundlich ist – schnell, sicher und strukturiert. Ohne ein solides technisches Fundament bringt selbst der beste Content wenig, denn: Was Google nicht crawlen oder verstehen kann, wird auch nicht ranken.
Deshalb: Pagespeed ist wichtig! Komprimierte Bilder, schlanker Code und ein flotter Server sind das A und O. Mobile-First? Klar, denn wer surft heute noch mit dem Desktop? Wenn deine Seite auf dem Smartphone nicht glänzt, winkt Google ab.
Auch die Basics wie SSL-Verschlüsselung (HTTPS), eine saubere Sitemap und die robots.txt-Datei sorgen dafür, dass Google deine Seite lieben lernt. Und nicht zu vergessen die Core Web Vitals – das sind Googles Qualitätskennzahlen, die Seitenladezeit, Interaktivität und Layoutstabilität bewerten. Lass uns einen Blick auf technische SEO-Maßnahmen für erfolgreiches SEO-Marketing werfen.
Was gehört alles zu technischer SEO?
1. Website-Crawlbarkeit & Indexierung
- robots.txt: Gibt an, welche Seiten von Suchmaschinen gecrawlt werden dürfen.
- XML-Sitemap: Eine strukturierte Liste aller relevanten Seiten – hilft Google beim Auffinden.
- Noindex / Canonical-Tags: Verhindern Duplicate Content und helfen bei der Priorisierung.
2. Ladegeschwindigkeit (Page Speed)
- Optimierte Bilder & Medien (z. B. WebP statt JPG)
- Minifizierung von CSS, JavaScript und HTML
- Server-Performance & Caching
- Lazy Loading für Bilder und Videos
- Tools: Google PageSpeed Insights, GTmetrix, Lighthouse
3. Mobile Optimierung (Mobile First)
- Responsive Design: Inhalte passen sich jeder Bildschirmgröße an.
- Touch-freundliche Navigation
- Mobilfreundlicher Content-Aufbau (z. B. klare Struktur, kurze Absätze)
4. Sicherheit der Website
- SSL-Zertifikat (HTTPS): Ein Muss – Google bevorzugt sichere Seiten.
- Vermeidung von Mixed Content (unsichere Inhalte auf HTTPS-Seiten)
5. Interne Verlinkung & URL-Struktur
- Klare, sprechende URLs (z. B. /leistungen/seo statt /seite123)
- Flache Seitenstruktur (max. 3 Klicks zu jeder Unterseite)
- Broken Link Checks (keine toten Links)
6. Strukturierte Daten (Schema Markup)
- Hilft Suchmaschinen, Inhalte besser zu verstehen (z. B. FAQs, Produkte, Bewertungen)
- Grundlage für Rich Snippets in den Suchergebnissen
7. Core Web Vitals (Google-Rankingfaktor)
- LCP (Largest Contentful Paint): Wie schnell lädt der Hauptinhalt?
- FID (First Input Delay): Wie schnell ist die Seite interaktiv?
- CLS (Cumulative Layout Shift): Wie stabil ist das Layout beim Laden?
8. Website-Architektur & Crawltiefe
- Logische Seitenstruktur
- Sinnvolle Verzeichnishierarchie
- Vermeidung von „Orphan Pages“ (Seiten ohne interne Verlinkung)
9. Weiterleitungen & Fehlerseiten
- 301-Weiterleitungen bei gelöschten oder geänderten URLs
- Vermeidung von 404-Fehlern
- Benutzerfreundliche Fehlerseiten mit Navigation

2. Onpage-Optimierung
Mit der Onpage-Optimierung geht es in das Herz der Suchmaschinenoptimierung. Ziele im SEO-Marketing sind die Verbesserung der Inhalte, des Aufbaus und der technischen Struktur, also um das technische SEO, der Webseite selbst. Wichtig sind guter Content und ein technisch einwandfreier Aufbau. Entspricht die Website diesem Ziel und damit den Anforderungen der Suchmaschine, landet sie weiter oben im Google-Ranking.
Eine Webseite muss nicht nur den Ansprüchen der Suchmaschinen genügen, sondern auch denen der Nutzer. Suchmaschinenoptimierung bewegt sich zwischen diesen beiden Vorgaben: einerseits sollen Suchmaschinen, wie Google, eine Seite gut bewerten, was ihre Sichtbarkeit erhöht und sie in den Suchergebnissen von Google ganz nach vorn bringt, andererseits sollen Content und Usability nicht nur zum Teil auf den Nutzer ausgerichtet sein, sondern seiner Suchanfrage möglichst genau entsprechen.
1. Tipp: SEO-Strategie festlegen
Zu Beginn der Suchmaschinenoptimierung steht für jeden Webseitenbetreiber die Vorbereitung, denn zunächst wird ein strategisches Grundgerüst für die darauffolgenden SEO-Maßnahmen gelegt. In diesem ersten Schritt der Optimierung werden je nach Unternehmen zielgruppenrelevante Themen, Produkte und Content definiert.
Darauf aufbauend beginnt die Keywordrecherche für die Suchmaschinen, bei der alle relevanten Suchbegriffe gesammelt werden. Aus einer umfangreichen Keyword-Analyse lässt sich die Content-Struktur der Seite aufbauen.
Für gewöhnlich sind das die Begriffe, die Internetnutzer in die Suche der Suchmaschinen eingeben. Wenn nun der Inhalt der Webseite mit diesen Keywords gefüllt wird, stellt die Suchmaschine eine Verbindung zwischen dem Interesse des Besuchers und dem Content der Webseite her – die Seite erscheint im Optimalfall vorn in den Suchergebnissen bei Google.
2. Tipp: SEO-Audit & Wettbewerbsanalyse durchführen
Ein regelmäßiges SEO-Audit ist dein persönlicher Gesundheitscheck für die Website. Dabei wird dein Content, deine Technik und deine Linkstruktur durchleuchtet – mit dem Ziel, Schwachstellen zu finden und zu beheben.
Aber nicht nur du sollst glänzen, auch die Konkurrenz gibt wertvolle Hinweise auf Trends. Eine solide Wettbewerbsanalyse zeigt dir, welche Keywords deine Mitbewerber bedienen und wo du noch Lücken findest, um dich mit deiner Marketingstrategie zu positionieren. So verwandelt sich dein SEO in eine strategische Schnitzeljagd – nur mit dem Ziel, mit deiner Website ganz oben zu stehen.
3. Tipp: Nutzerintention & Content-Journey beachten
Content, der nicht zum Nutzer und zu deiner Zielgruppe passt, ist wie ein Geschenk ohne Schleife: nichtssagend und leicht zu übersehen. Der Schlüssel zu richtig gutem SEO ist, die Suchintention zu verstehen und den User auf seiner Reise als potenziellen Kunden mit den passenden Lösungen abzuholen.
In der Awareness-Phase willst du neugierig machen, Fragen deiner Zielgruppe beantworten und Vertrauen schaffen – das sind Blogposts und spannende Ratgeber. In der Consideration-Phase geht es um den Vergleich: Hier glänzen Checklisten und detaillierte Guides. Und wenn es um die Decision-Phase geht, hilft dir eine knallharte Landingpage mit klaren Calls-to-Action, die Besucher zu Kunden macht.
Wer diese Customer Journey beherrscht, lässt Google und die Nutzer jubeln.
4. Tipp: Strukturierte Daten & FAQ (Rich Snippets) nutzen
Wenn Google deine Inhalte richtig versteht, zeigt es sie in besonderer Form – die sogenannten Rich Snippets. Das sind kleine Extras wie Sternebewertungen, Produktpreise oder eben die berüchtigten FAQ-Sektionen direkt in den Suchergebnissen. So stichst du aus der Masse heraus und holst dir mehr Klicks.
Strukturierte Daten (Schema.org-Markup) sind dabei deine Geheimwaffe. Sie sind quasi die Übersetzer, die Google genau sagen, was dein Content bedeutet. Keine Raketenwissenschaft, aber ein Must-have, wenn du im SERP-Dschungel Aufmerksamkeit ernten willst.
5. Tipp: Long-Tail-Keywords & Voice Search verwenden
„Schuhe kaufen“ war gestern. Heute fragt man eher: „Wo finde ich bequeme, schwarze Sneaker für den Alltag?“ oder spricht sie sogar in den smarten Lautsprecher. Sprachsuche und KI-Übersichten sind keine Trends mehr, sondern Realität.
Deshalb: Setze bei der Keyword-Recherche auf Long-Tail-Keywords, die echte Fragen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe abbilden. Schreibe so, wie Menschen sprechen – locker, natürlich, mit W-Fragen. FAQ-Bereiche sind perfekt, um genau diese Fragen in knackigen Antworten zu liefern. So wirst du zur Lieblingsquelle für Alexa, Siri & Co. und hebst dein SEO auf die nächste Stufe.
6. Tipp: Lokales SEO (falls relevant) nutzen
Du bist lokal unterwegs? Dann ist es höchste Zeit, deine Website zur lokalen Legende zu machen. Ein gepflegtes Google Business Profil ist dabei dein bester Freund – vollgepackt mit Bildern, Öffnungszeiten und aktuellen Infos.
Nutze gezielt lokale Keywords wie „Bäckerei in Neukölln“ oder „Steuerberater München Zentrum“. Vergiss nicht, dich in regionalen Branchenverzeichnissen einzutragen und aktiv Bewertungen deiner Kunden zu sammeln – echte Sterne bringen Vertrauen und pushen dein Ranking. Lokal sichtbar zu sein bedeutet: Die Leute finden dich, wenn es zählt.
Bonus-Tipp: SEO über klassische Suche hinaus (Search Everywhere Optimization)
Google ist seit einigen Jahren nicht mehr die einzige Bühne, auf der sich Unternehmen zeigen können. YouTube, Instagram, TikTok und Co. sind längst Suchmaschinen mit eigener Power. SEO endet nicht mehr auf der klassischen SERP, sondern spielt auf vielen Kanälen.
So gehts: Mach deine Videos YouTube-fit, optimiere Bilder für Pinterest, erstelle knackige Inhalte für Social Media und sorge dafür, dass auch KI-Assistenten und Chatbots deine Inhalte finden. Das ist die Zukunft – und wer früh einsteigt, kann als Erster glänzen.
Wir machen SEO, das dein Business wirklich voranbringt.
3. Offpage-Optimierung
Alles, was nicht direkt auf der Webseite passiert, gehört zu den Prozessen der Off-Page-Optimierung. Im Kern geht es hierbei um die Verknüpfungen zu anderen Seiten im Internet. Wodurch der Suchmaschinen-Algorithmus von Google die Seite als relevant einstuft.
Wichtig dabei ist die Anzahl und die Qualität der externen Links. Das können verknüpfte Beiträge auf Social-Media-Kanälen oder Diskussionen in Foren sein. Suchmaschinen, wie Google & Co., erkennen dadurch, dass die Seite in diesem Bereich eine Relevanz ausstrahlt und gefunden werden möchte.

Offpage-SEO & Linkbuilding
Du hast den besten Content der Welt, aber keiner verlinkt darauf? Das ist, als würdest du auf einer Party stehen und niemandem ein Wort sagen. Off Page-SEO ist genau das: das Netzwerk deiner Website, der Ruf, den andere für dich aussprechen. Backlinks sind nicht einfach nur Links, das sind Empfehlungen, die Google sagt: „Hey, diese Seite hat es drauf!“
Der Trick? Kein Linkkauf, keine billigen Tricks, sondern echte Beziehungen aufbauen. Schreibe mit deinem Team Gastbeiträge auf relevanten Fachseiten, bring dich in Communities ein oder starte eine coole digitale PR-Kampagne, die deine Inhalte viral gehen lässt.
Wenn du dabei auch noch Broken-Link-Building nutzt (ja, du reparierst kaputte Links bei anderen und bietest deinen Content als Lösungen an), hast du eine Win-Win-Situation geschaffen. Das ist ehrliche Arbeit – und Google liebt das.
So machst du SEO-Marketing für Dein Unternehmen
Vor der Generierung von Content steht die strategische Frage, was für die eigene Zielgruppe bei der Suche relevant ist und welche Informationen einen Mehrwert bieten. Denn darauf baut nicht nur das Suchmaschinenranking auf, sondern alle darauffolgenden Ziele und Maßnahmen der Optimierung der Seite im SEO-Marketing. Die Kombination aus Sichtbarkeit Deiner Webseite im Internet, gutem Content, Rankings in den organischen Suchergebnissen bei Google, Klickzahlen und Besuchsdauer der Nutzer sorgen für langfristigen Erfolg für das Unternehmen.
Führe für die Optimierung Deiner Webseite deshalb eine intensive Keyword-Recherche durch. Überlege Dir also schon vorher ein paar knackige Titel und spezifische Suchbegriffe für Dein persönliches SEO-Marketing. Wichtig ist dabei, dass diese Schlüsselwörter der jeweiligen Seite auch tatsächlich vom Nutzer in der Suchanfrage bei Google gesucht werden und die Inhalte zu Deinem Unternehmen passen. Damit Du mit Deinem Content gleich zu Beginn aus der Masse hervorstichst und Deine Website im Ranking aufsteigt, beginne bei der Optimierung mit:
Schritt 1: Schaffe eine Struktur
Du hast wichtigsten und relevantesten Suchbegriffe Deines SEO-Marketings in der Keyword-Recherche ermittelt? Gut, dann geht es jetzt an die Strukturierung der Website und der Inhalte. Wie Du vielleicht schon bemerkt hast, geht es hier in erster Linie um den Aufbau von Onpage-SEO.
Stelle Dir dabei ein Online-Lexikon vor, das jedes Thema so spezifisch wie möglich beleuchtet. Denn besser als auf nur einer Seite die kompletten Informationen abzubilden, ist es eine diese Inhalte in einzelne Unterseiten zu packen. Das bringt viele Vorteile mit sich:
- Jede Seite ist für den jeweiligen Haupt-Suchbegriff maximal relevant und wird von Suchmaschinen bei Suchanfragen leichter durchsucht.
- Die Struktur der Seite ist durch Kategorien und Unterkategorien klar eingeteilt, wodurch die Nutzer und auch die Suchmaschinen Informationen und Inhalte schneller finden.
- Ergänzungen zu einem speziellen Thema und neue Inhalte werden durch SEO leichter in die vorhandene Struktur eingebaut.
Schritt 2: Optimiere den Content
Der Schlüssel dabei ist die Qualität und der Mehrwert des SEO-Contents. Gestalte optimierte Texte dabei im Hinblick auf Suchmaschinen, sowie auch Benutzer. Dann wird der SEO-Content Deiner Website auch von der Suchmaschine Google als gut bewertet. Das ist eine gute Art von Content Strategie. Hilfe für gutes Content Marketing bieten diese Tipps:
- Peile für jede Unterseite eine Textlänge von min. 1500 bis 2000 Wörtern an.
- Schreibe den SEO-Content für den Nutzer und erst danach für die Suchmaschinen.
- Benutze Deine besten und relevantesten Keywords auch in den Überschriften.
- Glänze durch einzigartige Inhalte und optimierten SEO-Content mit echtem Mehrwert.
Extra-Tipps für die Content-Erstellung für erfolgreiche Webseiten
Google betont in seinen Qualitätsrichtlinien, dass besonders Inhalte gut ranken, die dem EEAT-Prinzip folgen:
- Experience (Erfahrung): Der Inhalt zeigt, dass der Autor praktische Erfahrung mit dem Thema hat.
- Expertise (Fachwissen): Fachlich korrekte, fundierte Informationen.
- Authoritativeness (Autorität): Die Website oder Person gilt als vertrauenswürdig in ihrem Bereich.
- Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit): Der Inhalt ist glaubwürdig, transparent und seriös.
Ein erfolgreicher SEO-Marketing-Text liefert also nicht nur Keywords, sondern auch echten Mehrwert, ist gut recherchiert und zeigt klare Expertise.

Tools für dein SEO-Marketing: So kannst du deine Erfolge messen
Ziel beim SEO-Marketing ist die Suchmaschinenoptimierung einer Website. Gerade im SEO-Marketing gibt es viele Tools, die Dich beim Optimieren der Website für Suchmaschinen unterstützen. Manche davon, wie Google Search Console, sind sogar ohne weitere Kosten verbunden und bieten sich an, um Deine ausgearbeitete SEO-Strategie zu testen. Mit den passenden SEO-Werkzeugen erreicht Dein SEO-Marketing das nächste Level.
Die folgenden Anwendungsbereiche bieten sich dabei besonders für SEO Deiner Webseite an:
- Keyword-Analyse: Bei der Keyword-Recherche bietet sich besonders der Keyword Planner von Google an. Aber auch Ubersuggest, Term Explorer und SEMrush haben sich bewährt.
- Ranking-Analyse: Wer, wenn nicht Google, kennt sich hierbei am besten aus? Daher zeigt die kostenlose Google Search Console schnell, wo und wie gut die Website rankt.
- SEO-Texterstellung: Damit gleich beim Erstellen von Inhalten die Kriterien von SEO eingehalten werden, analysieren Tools die Lesbarkeit und die Textqualität ‒ auch mit der Konkurrenz.
- Linkbuilding: Hilfreich beim Aufbau von Backlinks sind Tools wie Link Miner Plug-in.
- Technisches SEO: Damit auch im Backend alles stimmt, helfen Tools wie Screaming Frog, Deep Crawl und Google Analytics bei der technischen Optimierung der Website.
Mit den richtigen SEO-Tools kannst du nicht nur genau sehen, welche Platzierung deine Webseiten in den Suchmaschinenergebnissen haben, sondern erhältst auch viele weitere Ergebnisse, die dir Trends und Auswertungen zu deinen Maßnahmen liefern. Um jeden Wert richtig einordnen zu können, benötigst du sogenannte SEO-KPIs, lass uns einen Blick darauf werfen.
Was sind SEO-KPIs?
SEO-KPIs (Key Performance Indicators) sind Messgrößen, mit denen du den Erfolg deiner SEO-Maßnahmen bewerten, überwachen und optimieren kannst. Sie helfen dir, den Überblick zu behalten, ob deine Strategie wirklich das bringt, was sie soll: mehr Sichtbarkeit in den organischen Suchergebnissen, mehr Besucher und letztlich mehr Conversions. Die wichtigsten KPIs der Suchmaschinenoptimierung sind:
- Organischer Traffic: Wie viele Nutzer kommen über die unbezahlte (organische) Google-Suche auf deine Webseiten?
Tools: Google Analytics, Google Search Console - Keyword-Rankings: Wo stehen deine wichtigsten Keywords im Google-Ranking?
Veränderungen zeigen, ob deine Optimierung funktioniert. - Klickrate (CTR): Wie oft wird dein Suchergebnis angeklickt im Vergleich zur Anzahl der Einblendungen?
- Tipps von unserem Macher Carsten: Eine niedrige CTR trotz guter Rankings? Dann sind Meta-Titel oder Beschreibungen verbesserungswürdig.
- Verweildauer und Absprungrate: Wie lange bleiben Besucher auf deiner Seite? Und wie viele verlassen sie direkt wieder?
Zeigt, ob deine Inhalte relevant und nutzerfreundlich sind. - Anzahl & Qualität der Backlinks: Wie viele externe Websites verlinken auf dich – und wie vertrauenswürdig sind sie?
Backlinks sind ein wichtiges Ranking-Signal. - Indexierungsstatus: Wie viele Seiten deiner Website sind tatsächlich bei Google im Index?
Nicht indexierte Seiten = kein Ranking-Potenzial - Core Web Vitals: Google bewertet die Ladezeit, Interaktivität und visuelle Stabilität deiner Seite.
Achtung: Wichtiger technischer SEO-KPI - Conversion-Rate aus organischem Traffic: Wie viele SEO-Besucher werden zu Leads, Kunden oder Newsletter-Abonnenten?
So misst du, wie wertvoll organischer Traffic wirklich ist.
Welche Tools brauche ich, um SEO-KPIs zu messen?
SEO-Tools für Sichtbarkeit & Keyword-Rankings
Google Search Console (kostenlos)
- Zeigt, über welche Suchbegriffe (Keywords) Nutzer auf deine Website kommen
- Klicks, Impressionen, CTR und Positionen im Zeitverlauf
- Fehlerberichte zur Indexierung deiner Webseite
Ubersuggest, SERanking, SEObility, Sistrix, Ahrefs oder SEMrush (teilweise kostenpflichtig)
- Tracking von Keyword-Rankings
- Wettbewerbsvergleich
- Sichtbarkeitsverlauf
- Keyword-Potenziale
Traffic & Nutzerverhalten auswerten
Google Analytics 4 (GA4, kostenlos)
- Organischer Traffic
- Verweildauer
- Absprungrate (in GA4 als "Engaged Sessions")
- Conversion-Tracking
Matomo (Alternative zu GA4, datenschutzfreundlich)
- Nutzerverhalten & Traffic ohne Datenweitergabe an Google
Technische SEO & Core Web Vitals überprüfen
Google PageSpeed Insights / Lighthouse (kostenlos)
- Core Web Vitals: Ladegeschwindigkeit, Interaktivität, Layout-Stabilität
Screaming Frog SEO Spider (kostenlos/kostenpflichtig)
- Crawlt deine Website wie Google
- Findet Broken Links, Weiterleitungsfehler, Duplicate Content
Ahrefs / SEMrush Site Audit
- Technische Fehler
- Mobilfreundlichkeit
- Ladezeiten, Indexierungsprobleme
SEO-Tools für Backlinks & Off Page-Analyse
Ahrefs, Majestic oder SEMrush
- Anzahl und Qualität der Backlinks
- Neue/verlorene Links
- Verlinkende Domains & Anchor-Texte
Google Search Console
- Zeigt grundlegende Backlink-Daten (nicht so detailliert wie Ahrefs)
Praktische SEO-Tools für Content-Optimierung & GEO (KI-Sichtbarkeit)
Frase, NeuronWriter, Clearscope
- KI-gestützte Content-Optimierung
- Vergleich mit Top-Rankings
- GEO-freundliche Content-Struktur
ChatGPT + Web Access
- Content-Ideen für deine Webseite, semantische Struktur, Fragen beantworten wie generative KIs
Unser Tipp aus dem Team: Für den Einstieg reichen oft schon Google Search Console + Google Analytics + PageSpeed Insights. Mit Tools wie Ahrefs, SEMrush oder SurferSEO kannst du dein SEO dann auf ein professionelles Level bringen – vor allem, wenn du GEO-Optimierung und Wettbewerbsanalyse mit einbeziehen willst.
Wir bringen Deine Seite mit KI-SEO in die Antworten künstlicher Intelligenz.
Trends und Neuerungen: Generative Engine Optimization (GEO) – SEO für KI-Antwortsysteme
Mit dem Aufstieg von generativen KI-Systemen wie ChatGPT, Bing Copilot oder Google SGE verändert sich die Art, wie Menschen Informationen suchen. Immer mehr Nutzer stellen Fragen direkt an KI-Suchmaschinen – und erwarten präzise, hilfreiche Antworten.
Hier kommt Generative Engine Optimization (GEO) ins Spiel. GEO funktioniert ganz ähnlich wie SEO, richtet sich aber an KI-Modelle. GEO bezeichnet alle Maßnahmen, die Inhalte so optimieren, dass sie von generativen KIs besser erkannt, verarbeitet und in Antworten zitiert werden.
Warum ist GEO jetzt so wichtig?
- Verändertes Suchverhalten
Nutzer googeln nicht mehr nur „klassisch“, sondern fragen direkt KIs wie ChatGPT. Wer hier als Unternehmen nicht als Quelle genannt wird, verliert Sichtbarkeit – auch bei hochwertigen Inhalten. - Neue Sichtbarkeitsformen
Statt bloß „Platz 1 bei Google“ wird es wichtiger, zusättzlich als vertrauenswürdige Quelle in KI-Antworten aufzutauchen – also z. B. als zitierter Link oder Inhalt, der in einer generierten Antwort verarbeitet wird. - KI bevorzugt strukturierte, EEAT-konforme Inhalte
Generative KIs „lesen“ das Web anders als Menschen. Sie bevorzugen:- gut strukturierte Texte
- klare Fragestellungen und Antworten
- vertrauenswürdige Quellen (EEAT!)
- kontextreiche, relevante Inhalte mit echter Substanz
- First-Mover-Vorteil
GEO steht noch am Anfang. Wer seine Inhalte jetzt schon für das neue KI-SEO optimiert – z. B. durch FAQ-Blöcke, semantisch klare Überschriften und thematische Tiefe –, hat die Chance, früh in KI-Antworten präsent zu sein. Das bedeutet: Du bist genau da, wo die Kunden aus deiner Zielgruppe sind und generierst im Idealfall Umsatz für dein Unternehmen.
GEO in der Praxis – wie optimiert man für generative KIs?
- Verwende natürliche Sprache, wie sie in Fragen/Antworten vorkommt („Wie funktioniert …?“).
- Baue kontextreiche Inhalte mit klaren Aussagen auf – vermeide oberflächliche Texte.
- Integriere strukturierte Daten (Schema.org) und semantische HTML-Tags.
- Zeige Autorität und Fachwissen: mit Autorenangaben, Zitaten, Quellen, Unternehmensprofilen.
- Erstelle FAQ-Bereiche, How-to-Artikel oder informative Ratgeber, die direkt auf Nutzerfragen eingehen.
Tipp unserer Macher: GEO ist die Zukunft von SEO
Generative Engine Optimization ist die nächste Evolutionsstufe der Suchmaschinenoptimierung. Wer heute Inhalte erstellt, muss nicht nur für Menschen und klassische Suchmaschinen schreiben, sondern auch für generative KI-Systeme. Mit GEO sorgst du dafür, dass deine Inhalte nicht nur gefunden, sondern auch von KIs verstanden und zitiert werden.
Ist GEO Teil von SEO-Marketing?
Generative Engine Optimization (GEO) ist längst ein Teilbereich des modernen SEO-Marketings, der sich gezielt auf generative KI-Suchsysteme wie ChatGPT, Google SGE oder Bing Copilot konzentriert. Während klassisches SEO darauf abzielt, in den organischen Google-Suchergebnissen sichtbar zu sein, geht GEO einen Schritt weiter: Es optimiert Inhalte so, dass sie auch von KI-Systemen als Quelle erkannt und verwendet werden.
Man kann sich das so vorstellen:
Begriff
Ziel
Klassisches SEO
Sichtbarkeit in Google, Bing & Co. (organische Suchergebnisse)
GEO (Generative SEO)
Sichtbarkeit in KI-generierten Antworten (z. B. ChatGPT, Google SGE)
Warum GEO heute zu SEO-Marketing dazugehört:
- Suchverhalten verändert sich: Immer mehr Menschen nutzen generative KIs statt traditioneller Suchmaschinen.
- Neue Sichtbarkeitskanäle: Inhalte müssen nicht nur gefunden, sondern auch in KI-Antworten zitiert oder verarbeitet werden.
- Synergieeffekte: GEO baut auf vielen SEO-Grundlagen auf – z. B. technische Struktur, EEAT, Content-Qualität – geht aber spezifisch auf Prompt-Logik, Sprachmodellverständnis und Datenstruktur ein.
GEO ist ein spezialisierter Bestandteil modernen SEO-Marketings. Unternehmen, die ihre Inhalte für klassische Suchmaschinen optimieren, sollten heute auch generative KIs mitdenken – denn die Zukunft der Suche ist nicht nur „googeln“, sondern auch „fragen und verstehen lassen“.
SEO-Marketing: Der Grundstein für digitales Wachstum
In einer Welt, in der jeden Tag Millionen Inhalte online gehen und KI die bisherigen Suchmaschinen ablöst, ist gute Sichtbarkeit kein Zufall – sie ist Strategie. Und genau da kommt SEO-Marketing ins Spiel: Es bringt deinen Content genau dorthin, wo deine Zielgruppe sucht. Nämlich ganz oben in die Ergebnisse und in die KI-Übersichten.
SEO heute ist weit mehr als Keywords und Klicks. Es ist der Mix aus smarter Technik, starken Inhalten, klarer Struktur und echtem Nutzerfokus. Und das Beste: Es arbeitet für dich – 24/7. Während du schläfst, bringt SEO dir Reichweite, Anfragen, Verkäufe. Echte Ergebnisse: Ganz leise. Ganz zuverlässig.
Was moderne Unternehmen verstehen: SEO-Marketing ist kein nettes „Extra“. Es ist der Grundstein für nachhaltiges Online-Wachstum. Es gehört zur Markenführung, zur Produktstrategie und zur Customer Journey. Kurz: zur DNA erfolgreicher digitaler Unternehmen.
Also: Wenn du gefunden werden willst – von Menschen und Maschinen – dann ist jetzt der Moment, die Bühne zu betreten. SEO sorgt dafür, dass der Scheinwerfer schon an ist.
FAQ zum Thema SEO-Marketing
SEO-Marketing, auch bekannt als Search Engine Marketing, bezieht sich auf ein effektives Konzept zur Verbesserung der Sichtbarkeit einer Webseite in Suchmaschinen wie Google. Es ist eng mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) verbunden, das darauf abzielt, eine Webseite so zu optimieren, dass sie in den Suchergebnissen höher platziert wird und somit mehr Traffic und Reichweite generiert.
SEO beinhaltet sowohl Onpage- als auch Offpage-Optimierungen. Onpage-Optimierungen konzentrieren sich auf die Verbesserung von Inhalten, Struktur und Technik einer Webseite, während Offpage-Optimierungen darauf abzielen, die Verlinkungen zu anderen Seiten im Internet zu verbessern, um die Relevanz der eigenen Seite zu steigern.
Sowohl SEO (Suchmaschinenoptimierung) als auch SEA (Suchmaschinenwerbung) sind wichtige Bestandteile des Online-Marketings. Während SEO darauf abzielt, organisch bessere Rankings in den Suchergebnissen zu erzielen, nutzt SEA Werbeanzeigen, um sofortige Sichtbarkeit zu erreichen. Beide ergänzen sich jedoch und können gemeinsam eingesetzt werden.
Eine kluge Strategie nutzt beide Disziplinen des OOnline-Marketings Wenn du Sichtbarkeit aufbauen willst, brauchst du SEO für die Substanz und SEA für den Schub. Eine durchdachte Kombination bringt nicht nur Klicks, sondern auch Conversions – und langfristigen Erfolg in der Suchmaschine.
Bereich
SEO
SEA
Sichtbarkeit
Langfristig
Sofort
Kosten
Keine Klickkosten
Kosten pro Klick (CPC)
Steuerbarkeit
Mittel (über Inhalte & Struktur)
Hoch (über Targeting & Budget)
Nachhaltigkeit
Hoch
Gering
Kontrolle
Geringer
Hoch
Vertrauen
Hoch (organisch = glaubwürdig)
Mittel (als Anzeige gekennzeichnet)
Praxis-Tipp: Nutze SEA, um schnell Traffic zu generieren oder neue Keywords zu testen. Parallel baust du mit SEO deine organische Sichtbarkeit nachhaltig aus. Gemeinsam ergibt das ein unschlagbares Duo.
Die Vorteile von SEO sind vielfältig: Es ist nachhaltig, kosteneffizient, konstant und unabhängig von Werbung. Durch bessere Rankings und erhöhte Sichtbarkeit können Webseiten langfristig mehr Traffic und Umsatz für ein Unternehmen generieren.
Das Ranking einer Webseite in Suchmaschinen wie Google hängt von über 200 verschiedenen Faktoren ab, die vom Google-Algorithmus bewertet werden. Dazu gehören unter anderem die Relevanz der Inhalte, die Nutzerfreundlichkeit, die Qualität der Verlinkungen und nach dem Mobile First Update von Google die Optimierung für mobile Endgeräte.
SEO-Marketing eignet sich für jeden Webseitenbetreiber, der seine Sichtbarkeit in Suchmaschinen verbessern und mehr Traffic generieren möchte. Der Einstieg in SEO-Marketing beginnt mit einer gründlichen Keyword-Recherche und der Optimierung von Inhalten sowie der SEO-Optimierung der technischen Struktur der Webseite.
Content-Marketing ist eine Teil-Disziplin von SEO-Marketing (und manchmal auch unabhängig davon). Hier steht die Erstellung und Verbreitung von wertvollen, relevanten Inhalten im Mittelpunkt, um potenzielle Kunden anzuziehen und zu binden.
Während SEO-Content oft auf Keywords und technische Aspekte getrimmt wird, dreht sich Content-Marketing um:
- Storytelling
- Nutzerbedürfnisse & Mehrwert
- Markenaufbau und Vertrauen
- Verteilung über verschiedene Kanäle (Blog, Social Media, Newsletter)
Vereinfacht formuliert: Content-Marketing ist das kreative Herz, das mit informativen und spannenden Inhalten Menschen begeistert. SEO-Marketing sorgt dafür, dass diese Inhalte überhaupt gefunden werden.
Eine SEO-Agentur spezialisiert sich hauptsächlich auf die Optimierung deiner Website, damit sie bei Suchmaschinen besser gefunden wird. Ihr Fokus liegt auf technischer SEO, Onpage-Optimierung, Keyword-Recherche und Content-Strategie. Kurz gesagt: SEO-Agenturen sorgen dafür, dass deine Seite in den organischen Suchergebnissen nach oben kommt und so mehr qualifizierten Traffic erhält.
Eine Online-Marketing-Agentur deckt ein etwas breiteres Spektrum ab. Neben SEO gehören dazu oft SEA (bezahlt Suchmaschinenwerbung), Social Media Marketing, Content Marketing, E-Mail-Marketing, Conversion-Optimierung und vieles mehr. Sie entwickeln umfassende Strategien, die alle digitalen Kanäle verknüpfen, um deine Marke sichtbar zu machen, Leads zu generieren und den Umsatz zu steigern.
Für Unternehmen, die gezielt und langfristig in organische Reichweite investieren wollen, ist eine spezialisierte SEO-Agentur oft die beste Wahl. Wer hingegen einen ganzheitlichen Marketing-Mix aus bezahlten und organischen Kanälen sucht, findet bei einer Online-Marketing-Agentur den passenden Partner.