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KI-Trends durch­schauen: Was wird in KI-Suchen eingegeben?

Mit unserem Regex für die Google Search Console findest Du heraus, welche Fragen Nutzer wirklich stellen!
Aktualisiert: August 2025

Die Art und Weise, wie wir online suchen, verändert sich rasant. Modernes SEO allein reicht längst nicht mehr – heute geht es darum, Inhalte zu schaffen, die nicht nur gut ranken, sondern auch von KI-Systemen wie ChatGPT, Google SGE oder Perplexity aufgegriffen und weiterverwendet werden.

Denn Nutzer tippen keine stichwortartigen Begriffe mehr ein, sondern formulieren komplette Fragen an die KI. Das bedeutet, dass du verstehen musst, wie deine Zielgruppe fragt – nicht nur, was sie sucht. Genau hier setzt dieser simple, aber extrem effektive Hack mit der Google Search Console (GSC) an.

Mit nur wenigen Klicks kannst du dir anzeigen lassen, welche W-Fragen Menschen über dein Angebot, deine Produkte oder deine Branche stellen – und zwar basierend auf realen Daten deiner Website. Keine Schätzungen, keine generischen Keywords, sondern echtes Suchverhalten deiner Zielgruppe. Alles, was du dafür brauchst, ist ein Login in deine GSC und ein kleiner, aber mächtiger Regex-Filter.

Der GEO-Hack dauert keine zehn Minuten, liefert dir aber wertvolle Einblicke für Wochen – vielleicht sogar Monate. Probier es aus. Du wirst überrascht sein, welche Fragen deine Zielgruppe wirklich stellt – und wie einfach du sie beantworten kannst!

In Sekunden zu den echten Fragen deiner Nutzer – mit einem simplen Trick

Heute optimierst du deine Website nicht nur für die Google-Suche, sondern auch für KI-Systeme wie ChatGPT, Perplexity & Co. Diese neuen Such-Interfaces liefern keine klassischen zehn blauen Links mehr, sondern direkt Antworten – aus den Inhalten, die du bereitstellst. Aber hier kommt die Frage aller Fragen: WIE findest du heraus, was deine Zielgruppe eigentlich wirklich wissen will?

Klar, du könntest jetzt einfach ChatGPT fragen, ein Keyword-Tool öffnen oder dir die üblichen Keyword-Cluster ziehen lassen. Die Ergebnisse sind aber meistens ungenau.  Wir zeigen dir heute einen ziemlich genialen Hack mit der Google Search Console, den unser Macher Carsten ausgegraben hat. Damit holst du dir in Sekundenbruchteilen die echten Fragen deiner Zielgruppe – und zwar direkt aus deinem eigenen Traffic deiner Website!

So findest du heraus, was deine Zielgruppe wirklich wissen will

Bereit für den SEO-Hack, der wirklich Spaß macht? Hier kommt Carstens Methode, um an die echten Fragen deiner Zielgruppe zu kommen. Du brauchst nur Zugriff auf Google Search Console für deine Seite – und ein paar Minuten Zeit.

Schritt 1: In die Google Search Console einloggen

Melde dich als Webmaster in der Google Search Console an und wähle in deinem Konto das passende Property aus – also die Domain, für die du die Daten analysieren möchtest. Falls du Zugriff auf mehrere Webseiten hast, achte darauf, dass du die richtige auswählst. Nur so bekommst du die relevanten Suchanfragen für dein Angebot angezeigt.

Schritt 2: Tab „Leistung“ auswählen und Zeitraum auf 12 Monate stellen

Standardmäßig zeigt die Google Search Console dir nur die letzten drei Monate an.
Das ist nicht genug. Wir wollen alle saisonalen Schwankungen mitnehmen und ein möglichst vollständiges Bild mit allen wichtigen Aspekten erhalten. So erhältst du mit den Funktionen von Google Search Console ausführliche Berichte:

  • Klick auf „Leistung“
  • Dann oben auf das Datumsfeld
  • Wähle „Letzte 12 Monate“

So bekommst du richtig Futter.

Schritt 3: Filter hinzufügen, Suchanfragen und Regex wählen

Jetzt kommt die Magie.

  • Klick oben auf „+ Neuer Filter“
  • Wähle „Suchanfrage“
  • Dann: „Benutzerdefiniert (Regex)“

Hier kannst du jetzt einen Regulären Ausdruck (Regex) eingeben – keine Sorge, das klingt nerdiger als es ist. Carsten hat den perfekten Regex für die Nutzung in Google Search Console bereits für dich vorbereitet.

Schritt 4: Den Regex eingeben – und die Fragen fließen

Ein Regex (kurz für Regular Expression, auf Deutsch: regulärer Ausdruck) ist ein Suchmuster, mit dem man Texte durchsuchen, überprüfen oder manipulieren kann. Kopiere folgenden Ausdruck von Carsten exakt so in das Feld:

^(wie|was|warum|wann|wo|welche|wer|wieso|weshalb|wieviel|woran|womit|wodurch
|wessen|wovon|worüber|woraus|wohin|woher|ob|kann|dürfen|müssen|habe|hat
|haben|bin|bist|seid|ist|sind|wäre|wären|sollte)\b

Was passiert hier?

Dieser Regex filtert deine Suchanfragen nach typischen Einstiegswörtern für Fragen. Also z. B.:

  • „Wie funktioniert XY?“
  • „Was kostet ein Z?“
  • „Warum ist Thema X so wichtig?“

Du bekommst also nur Suchanfragen, die echte Fragen deiner Nutzer sind.

Unser Tipp zur Verwendung eines fremden Regex: In der Regel ist ein Regex kein Risiko für deine Website oder Daten. Du solltest nur aufpassen, dass der Regex tut, was du willst – und die Daten korrekt und ohne Fehler filtert. Wenn du in der Google Search Console einen fremden Regex z. B. bei der Leistungsanalyse eingibst (z. B. im Suchanfragen-Filter, "Übereinstimmung mit regulärem Ausdruck"), dann wird damit nur gefiltert, welche Daten dir angezeigt werden.

  • Es ändert keine Daten
  • Es löscht nichts
  • Es beeinflusst nicht deine Website oder dein Ranking

Ein sehr schlecht geschriebener Regex (z. B. mit Rekursion oder "greedy matching") kann in seltenen Fällen die Geschwindigkeit Anzeige verlangsamen. Das ist aber eher bei größeren Datenmengen ein Thema.

Schritt 5: Nach Impressionen sortieren (WICHTIG!)

Jetzt der wichtigste Schritt:

  • Sortiere die Ergebnisse nach „Impressionen“!

Warum? Weil du dadurch in der Lage bist zu sehen, welche Fragen am häufigsten eingegeben wurden – auch wenn du nicht auf Platz 1 stehst.

Das sind die Fragen, bei denen es sich richtig lohnt, Inhalte zu erstellen oder bestehende Inhalte auf der Website zu verbessern.

Das Ergebnis: Die Schatzkarte zu deiner Zielgruppe

Was du jetzt vor dir hast, ist pures Gold für deine Content-Strategie:

  • Reale Fragen von realen Menschen, die sich für dein Angebot und dein Unternehmen interessieren.
  • Themen, die du in Blogartikeln, Landingpages, Produktbeschreibungen oder KI-optimierten Texten für deine Webseiten verwerten kannst.
  • Ideen für GEO-Inhalte, die sowohl Google als auch künstliche Intelligenz, wie ChatGPT, lieben werden.

Und das Beste:
Diese Daten aus der Suchanalyse kommen direkt von deiner Website. Keine Schätzungen. Keine Drittanbieter-Tools. Nur echte Nutzerintention und Trends.

Im nächsten Teil zeigen wir dir, wie du aus diesen Fragen gezielt Content erstellst, der performt – in Suchmaschinen und in KI-Ergebnissen.

"Je besser wir verstehen, welche Fragen Nutzer wirklich stellen, desto gezielter können wir Inhalte erstellen – und genau hier verändern neue Technologien das Spiel: Die Funktionen von Google Search Console servieren die Fragen an die KI-Systeme fast auf dem Silbertablett. Wer das schlau nutzt, kann mit richtig guten Inhalten schnell punkten.“

Anleitung: Content für die Google-Suche und künstliche Intelligenz erstellen

Du hast jetzt die Schatzkiste geöffnet – deine Google Search Console zeigt dir die Top-W-Fragen deiner Zielgruppe für deine Seite. Das bietet viele Möglichkeiten für dein Unternehmen. Aber was macht man jetzt damit?

Ganz einfach: Du baust daraus Inhalte für jeden Bereich deiner Website, die Antworten liefern, die in den Suchergebnissen der Google Suche sichtbar sind und von KIs zitiert werden können. Hier kommt deine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du aus der Nutzung der W-Fragen richtig gute Inhalte machst:

1. Die besten Fragen priorisieren

Wenn du deine Liste hast, ist wahrscheinlich eins klar: Es sind viele Fragen. Du kannst (und solltest) nicht alle gleichzeitig beantworten – also brauchst du Prioritäten.

Frag dich bei jeder Frage:

  • Hat sie viele Impressionen?
  • Passt sie zu meinem Angebot, Produkt oder meiner Leistung?
  • Könnte sie ein Einstieg in eine Customer Journey sein?
  • Ist sie generisch oder spezifisch
  • Gibt es dazu schon Inhalte auf meiner Seite – und wenn ja, sind die gut?

Pro-Tipp: Starte mit Fragen, die nah an der Kaufentscheidung und Entscheidungsfindung sind (z. B. „Was kostet…“, „Wie funktioniert…“, „Welche Alternative gibt es zu…“).

2. Aus der Frage wird ein Content-Format

Jetzt wirds kreativ. Je nach Frage und Ziel kannst du daraus unterschiedliche Formate für deine Website bauen:

Frage-Typ

Mögliche Formate

Was-Fragen

Glossar, Definition, Blogartikel

Wie-Fragen

Step-by-Step-Guide, Tutorial, Video

Warum-Fragen

Meinung, Hintergrundbericht, Thought Leadership

Welche-Fragen

Vergleich, Liste, Kaufberatung

Wo-/Wann-Fragen

Lokaler Content, Veranstaltungen, Kalenderbeitrag

Beispiel:

Frage: „Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?“
Format: Blogartikel mit Infografik + Schritt-für-Schritt-Erklärung der Darstellung

Beispiel:

Frage: „Was kostet ein UX-Redesign für die Nutzung auf Mobilgeräten?“
→ Format:
Pricing-Guide + interaktiver Rechner

3. Schreibe für Menschen UND Maschinen

GEO bedeutet: Du schreibst für drei Gruppen gleichzeitig.

  1. Für echte Nutzer, die deine Inhalte lesen, verstehen und nutzen wollen.
  2. Für die Suchmaschine Google, die deine Inhalte in den Suchergebnissen listet
  3. Für KI-Systeme, die deine Inhalte verstehen, interpretieren und in Antworten verwenden wollen.

Das heißt, du hast folgenden Aufgaben:

  • Beantworte die Frage klar, direkt und am Anfang des Textes.
  • Nutze strukturierte Daten (z. B. FAQ-Schema, How-To Markup).
  • Vermeide Füllwörter, unnötige Floskeln oder zu viel Eigenwerbung.
  • Erkläre Begriffe und nutze eine klare, verständliche Sprache.
  • Verwende Listen, Zwischenüberschriften und visuelle Elemente zur Strukturierung.

4. Interne Verlinkung auf der Website nicht vergessen!

Wenn du einen neuen Content erstellst, verlinke ihn sinnvoll mit anderen Inhalten auf deiner Website. Warum?

  • Du schaffst thematische Relevanz.
  • Du hilfst Suchmaschinen, Zusammenhänge zu erkennen.
  • Du verlängerst die Verweildauer und senkst die Absprungrate.

Beispiel: Dein neuer Artikel beantwortet „Wie funktioniert ein Wärmepumpensystem?“ – dann verlinke auf verwandte Inhalte wie „Vorteile von Wärmepumpen“, „Kostenübersicht“ oder „Förderprogramme 2025“.

5. Optimierung ist kein einmaliger Prozess

GEO ist ein kontinuierlicher Prozess aus verschiedenen Maßnahmen:

  • Checke regelmäßig die Daten für deine Website neu.
  • Ergänze bestehende Inhalte mit neuen Fragen.
  • Aktualisiere veraltete Antworten.
  • Teste neue Formate wie interaktive Inhalte, Videos oder KI-generierte FAQs.
  • Experimentiere mit AI-First-Inhalten, die speziell für Chatbots oder Voice Search optimiert sind.

Das Ergebnis: Du bekommst sofort eine Liste mit den relevantesten Fragen zu deinem Thema – sortiert nach Suchvolumen. Diese Fragen und Informationen kannst du nutzen, um zielgerichtete Inhalte zu erstellen, die sowohl bei Google als auch bei KI-Suchsystemen die richtigen Treffer landen.

Warum das so genial ist? Weil du damit Inhalte entwickelst, die:

  • exakt auf reale Nutzerbedürfnisse abgestimmt sind,
  • sich klar von der Konkurrenz abheben,
  • vertrauenswürdig und relevant sind (Stichwort EEAT),
  • und dein Unternehmen als kompetente Quelle positionieren.
Du willst Content für deine Zielgruppe ?

Wir kümmern uns darum, dass alle Fragen beantwortet werden und holen das Maximum aus der Optimierung heraus.

Macher-Tipp: Probier es jetzt aus!

Ein Macher probiert aus, bevor er sich zu 100 % sicher ist. Er weiß: Bewegung bringt mehr Klarheit als Grübeln. Wo andere noch überlegen, ob es klappt, hat der Macher schon angefangen – vielleicht nicht perfekt und ohne Fehler, aber mit echtem Fortschritt.

Warum sollte man neu Gelerntes möglichst schnell anwenden? Egal, ob Naturwissenschaften, wie Mathematik oder Suchmaschinenoptimierung: Unser Gehirn merkt sich Dinge besser, wenn wir sie aktiv nutzen – nicht nur aufnehmen. Es geht dabei weniger um reines Auswendiglernen, sondern darum, Verbindungen herzustellen: zwischen Theorie und Praxis, zwischen Information, Aufgaben und Verständnis.

Wenn du etwas Neues ausprobierst, setzt du dich auf eine andere Weise damit auseinander. Du erkennst, was du verstanden hast – und was noch nicht ganz klar ist. Genau diese Momente sind wertvoll, denn sie zeigen dir, wo du ansetzen kannst, um wirklich weiterzukommen.

  1. Logge dich in deine Google Search Console ein
  2. Nutze den original Regex von Carsten
  3. Schau dir die Fragen und Berichte mit den meisten Impressionen an
  4. Starte mit 3 Content-Ideen für deine Website – und zieh es durch

Du wirst überrascht sein, was da alles an Informationen schlummert. Vielleicht sind es genau die Fragen und Probleme, auf die deine Zielgruppe seit Monaten keine gute Antwort findet – bis jetzt.

Fazit: Der einfachste Weg zu Content, der bei Google und ChatGPT punktet

Wenn du diesen kleinen Hack nutzt, gehst du einen riesigen Schritt in Richtung zukunftssichere Sichtbarkeit. Du verlässt die Zeit klassischer Keyword-Listen und bewegst dich dorthin, wohin die Entwicklungen heute wirklich gehen: zu den echten Fragen deiner Zielgruppe – und zu den Technologien, die diese Fragen beantworten.

Denn Content, der heute relevant sein will, muss mehr können als nur Rankings erreichen. Er muss kontextbezogen, nützlich und maschinenverständlich sein. Genau die Möglichkeit bietet dieser Ansatz. Du produzierst Inhalte, die nicht nur in den Suchergebnissen performen, sondern auch von KI-Suchsystemen wie ChatGPT oder Google SGE erkannt, verstanden und ausgespielt werden.

Noch mal zum Mitnehmen:

  • SEO für KI (GEO) beginnt mit dem Verstehen der Nutzerfragen – nicht mit Keywords, sondern mit echtem Bedarf.
  • Carstens Hack für die Google Search Console bringt dich direkt an die Quelle: authentische, echte Suchanfragen und Probleme der Nutzer.
  • Aus diesen W-Fragen entsteht Content, der nicht nur gut klingt, sondern hochwertig, zielgerichtet und KI-tauglich ist.
  • Du erreichst nicht nur die Menschen über Google, sondern wirst auch Teil der Antworten in modernen KI-Systemen – dort, wo immer mehr User ihre Fragen stellen.

Wer die Sprache der Nutzer versteht, wird sichtbar – überall. Mit einem Tool, das du schon kennst – und einem kleinen Kniff, der Großes auslösen kann. Mach was draus!

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Google Search Console und Regex

Was ist Generative Engine Optimization (GEO)?

Generative Engine Optimization (GEO) ist eine Weiterentwicklung von SEO. Statt eine Website nur für Suchmaschinen wie Google zu optimieren, zielt GEO darauf ab, Inhalte so aufzubereiten, dass sie zusätzlich auch von KI-basierten Suchsystemen (wie ChatGPT, Google SGE oder Perplexity) erkannt, verarbeitet und zitiert werden können.
GEO bedeutet also: Du optimierst nicht nur für das Ranking in den Suchergebnissen – du optimierst auch für die Antwort der KI.

Was ist die Google Search Console?

Google Search Console (GSC) ist ein kostenloses Tool von Google, mit dem Webmaster die Leistung ihrer Seite in der Google-Suche für die Domain analysieren können.
Du kannst dort u. a. im Überblick Berichte zu folgenden Themen sehen:

- Für welche Suchbegriffe deine Website erscheint
- Wie viele Klicks und Impressionen du erhältst
- Wie hoch die durchschnittliche Position deiner Website ist
- Ob es technische Probleme gibt (z. B. Crawling-Fehler)

Vorteil: Die Daten und Berichte für deine Seite stammen direkt von Google – sie sind also präzise, aktuell und vertrauenswürdig im Hinblick auf Datenschutz.

Was ist ein Regex?

Regex steht für „Regular Expression“, also Regulärer Ausdruck. Mit dem Einsatz eines Regex` kannst du bestimmte Muster in Texten oder Daten filtern – z. B. Suchanfragen, die mit bestimmten Wörtern beginnen.

In unserem Hack nutzen wir einen Regex, um alle W-Fragen deiner Zielgruppe herauszufiltern – z. B.:

^(wie|was|warum|wann|wo|welche|wer|wieso|weshalb|wieviel|...)

Dieser Ausdruck sagt: „Zeige mir alle Suchanfragen, die mit diesen Wörtern beginnen.“Du brauchst keine Code- oder Programmierkenntnisse, um diesen Regex zu verwenden – einfach in der Google Search Console einfügen und loslegen.

Warum sind W-Fragen so wichtig für GEO?

W-Fragen spiegeln die tatsächlichen Informationsbedürfnisse deiner Zielgruppe wider – sie zeigen:

- Welche Probleme Nutzer haben
- Welche Begriffe sie verwenden
- Wie sie denken und suchen

Wenn du diese Fragen gezielt beantwortest, steigen deine Chancen, in den Google-Suchergebnissen und in KI-Antworten aufzutauchen – weil du auf deiner Website mit Sicherheit konkrete, strukturierte Antworten lieferst.

Wie oft sollte ich die W-Fragen in der Google Serach Console auswerten?

Mindestens einmal pro Quartal – besser monatlich.
Warum? Weil sich Suchtrends, Saisonalitäten, Entwicklungen und Nutzerbedürfnisse ändern. Regelmäßiges Monitoring und Benachrichtigungen helfen dir, relevanten Content auf deiner Website aktuell zu halten und neue Potenziale und mögliche Fehler frühzeitig zu erkennen und im Blick zu behalten.

Tipp: Du kannst dir Benachrichtigungen von Google Serach Console auch bequem per E-Mail schicken lassen.

Muss ich alle Fragen selbst beantworten?

Nicht unbedingt – du kannst auch Aktionen und Maßnahmen durchführen, wie:

- Bestehende Inhalte anpassen oder mit Informationen erweitern
- Integration von einem FAQ-Bereich auf Produktseiten
- Blogartikel, How-Tos oder Videos verlinken
- Inhalte per KI-Tool vorformulieren lassen und dann redaktionell überarbeiten

Wichtig ist, dass deine Inhalte nützlich, fundiert und vertrauenswürdig sind – also EEAT-Kriterien erfüllen.

Zu sehen ist ein Bild unseres SEO-Managers Carsten Juzi

Carsten Jutzi - SEO-Experte

Carsten Jutzi war schon SEO-Experte, da war das Internet noch für uns alle Neuland. Als Algorithmus-Flüsterer weiß er genau, was Google & Co wollen, legt die strategischen Koordinaten für die Reise in die Top-Rankings fest und schickt jedes Online-Business zu den Sternen.