SEO für Google: Sichtbarkeit erhöhen
SEO ist der Schlüssel zu Sichtbarkeit im Internet. Die Suchmaschine Google verarbeitet jeden Tag über 3,5 Milliarden Suchanfragen. In der Masse dieser Ergebnisse gehen die meisten Websites unter. An dieser Stelle wird das Thema Suchmaschinenoptimierung relevant. Denn wenn Du willst, dass Deine Seite durch Suchanfragen gefunden wird, ist es notwendig, SEO zu verstehen und anzuwenden.
In diesem Beitrag erhältst Du die wichtigsten Informationen und Tipps darüber, wie Du SEO bei Google sinnvoll einsetzen kannst. So landest Du durch erfolgreiches SEO Marketing zukünftig weit vorn in den Google Suchergebnissen.
Erfolgreiche
Suchmaschinenoptimierung: Ein Muss für jedes Unternehmen
Unternehmen, die sich im Internet präsentieren möchten, müssen konkurrenzfähig sein. Mithilfe von Suchmaschinenoptimierung (SEO) werden Deine Seiten besser gefunden und bringen so mehr Besucher auf Deine Website. Um in den Top-Rankings der Suchmaschinen zu landen, ist das Thema SEO unumgänglich und fordert jeden Webseitenbetreiber sich mit der Thematik zu beschäftigen oder sich dabei professionell durch ein SEO Agentur oder Webdesign Agentur unterstützen zu lassen.
Wir verschaffen Dir hier einen Überblick über die wichtigsten SEO Grundlagen und geben Dir eine schnelle Einführung in die Suchmaschinenoptimierung, um eine der Top-Platzierungen bei den Suchmaschinen Google & Co. zu erhalten. Dabei kann man schon ganz klar sagen, dass Google den größten Marktanteil besitzt und wir uns deshalb auf Google spezialisiert haben. Gleichwohl haben wir für alle Suchmaschinen sogenannte „best practices“, die zur Verbesserung Deiner Sichtbarkeit führen.
Was bedeutet Search Engine Optimization (SEO)?
Das Thema SEO ist Dir wahrscheinlich schon häufiger begegnet. Content SEO, Mobile SEO, internationales SEO, Sichtbarkeitsindex, Bilder SEO ... über SEO gibt es so viel zu sagen. Doch fangen wir von vorn an: Was ist eigentlich die konkrete Bedeutung von SEO?
Definition SEO
SEO ist die Abkürzung für Search Engine Optimization und bedeutet übersetzt Suchmaschinenoptimierung. In erster Linie geht es darum, Deine Webseite an einem Platz möglichst weit vorn in der Suche einer Suchmaschine erscheinen zu lassen. Dafür gibt es verschiedene Maßnahmen und Richtlinien, die auch für eine Webdesign Agentur interessant sind. Google ist die Top-Suchmaschine in Deutschland. Deswegen konzentrieren wir uns darauf, Webseiten in Bezug auf die Position im Google Ranking zu optimieren. Dabei wird in Maßnahmen zu SEO Content und zu technical SEO unterschieden. All diese Faktoren beeinflussen das Google Ranking Deiner Webseite und ihre Position im Google Index maßgeblich.
Das Ziel von Suchmaschinenoptimierung
Das Ziel von SEO ist per Definition, eine Webseite so zu optimieren, dass Suchmaschinen sie in den Top-Positionen in den Suchergebnissen anzeigen. Diesem Ziel ist im SEO alles untergeordnet, denn es kann weitreichende Folgen haben:
- Die Reichweite wird erhöht und mehr Nutzer gelangen auf die Webseite und sehen die Inhalte.
- Die Markenbekanntheit kann maßgeblich gesteigert und die Markendurchdringung erhöht werden.
- Es können höhere Umsätze generiert werden – auch in einem Online Shop.
- Es kann ein zusätzlicher Absatzkanal geschaffen werden.
SEO verfolgt zwar immer die möglichst beste Optimierung für Suchmaschinen. Die Ergebnisse und die Folgen daraus können sich je nach Unternehmen allerdings unterscheiden.
Wie hat sich SEO in den letzten Jahren verändert?
Auch wenn SEO (Suchmaschinenoptimierung) in den letzten Jahren immer bekannter wurde, gibt es diese natürlich schon länger.
Durch intelligente Algorithmen können Suchmaschinen jedem Nutzer in den Suchergebnissen ziemlich exakt das anzeigen, wonach er gesucht hat. Informationen werden gefiltert und auf die Suchintention passgenaue Ergebnisse geliefert. Das war noch nicht der Fall, als 1994 die erste Suchmaschine entstand. Diese hatte den Zweck, jedes einzelne Wort einer Seite zu identifizieren. 1996, nur 2 Jahre später, wurde dann schon Google geboren. Larry Page und Sergey Brin legten den Grundstein für den Suchmaschinen-Giganten. In den letzten Jahrzehnten konnte sich der Algorithmus der Suchmaschine extrem verfeinern, dabei spielt auch künstliche Intelligenz eine große Rolle.
Und mit der Etablierung von Suchmaschinen dauerte es auch nicht lange, bis sich die Ersten daran machten, das Suchmaschinenranking mit seinen Suchmaschinenergebnissen zu beeinflussen. Schnell wurde hier deutlich: Auch einfache Maßnahmen nehmen schon einen Einfluss auf die Sichtbarkeit der Webseiten. Im Gegensatz zu heute war der Algorithmus von Suchmaschinen damals noch ein offenes Buch und einfach zu durchschauen. Das wurde natürlich ausgenutzt und manipuliert.
Folgende Methoden kamen damals bei den Optimierungen zum Einsatz. Aufpassen! Das sind veraltete SEO-Maßnahmen, die in der heutigen Zeit nicht mehr gültig sind, nicht als SEO-Leitfaden verwenden!
- Keyword Spamming: Einfach möglichst oft bestimmte Keywords (Suchbegriffe) in einen Text einbauen.
- Linkbuilding: Es wurden möglichst viele Backlinks geschaffen, auch wenn die Seiten dafür eher unseriös waren.
- Black Hat SEO: Hier wurde bewusst gegen die Google Richtlinien verstoßen, um schnell Erfolge zu haben.
Wir haben ja schon festgehalten, dass SEO sich in den letzten Jahren sehr verändert hat. Suchmaschinen sind selbstlernende Systeme. Dadurch verändern sich die Algorithmen und Rankingfaktoren kontinuierlich. Altertümliche SEO-Maßnahmen haben ihre Bedeutung nicht nur eingebüßt, sondern können – im Gegenteil – Deiner SEO-Optimierung schaden.
Wieso ist das Google Ranking so wichtig?
Google ist die meistverwendete Suchmaschine in Deutschland. In diesem Beitrag konzentrieren wir uns deswegen darauf, wie Du das Ranking Deiner Webseite auf Google maßgeblich beeinflussen kannst.
Ranking beschreibt die Platzierung einer Webseite in den Ergebnislisten (SERPs) von Suchmaschinen. Sicherlich kennst Du das Phänomen von Dir selbst. Du suchst bei Google bestimmte Inhalte oder Produkte und es erscheinen zahlreiche Suchergebnisse. Durch wie viele der Seiten klickst Du Dich durch? Studien zur prozentualen Klickwahrscheinlichkeit machen es deutlich: Schon ab Ergebnisseite 2 nimmt die Wahrscheinlichkeit, dass Deine Webseite angeklickt wird, eklatant ab. In der Regel klicken sich Nutzer nicht durch sehr viele Ergebnisse. Je weiter vorn Deine Webseite in den Suchergebnissen erscheint, desto mehr Besucher und potenzielle Kunden zieht sie an. Je höher Deine Google Rankings, desto ist höher Deine Sichtbarkeit. Für erfolgreiches Online-Marketing benötigst Du deshalb eine optimale SEO Strategie.
Für wen lohnt sich SEO wirklich?
Das Ausführen von SEO-Maßnahmen ist mittlerweile kein Geheimtipp mehr. Und das nicht ohne Grund. Für viele Unternehmen lohnt sich SEO merklich. Dabei kann sich je nach Unternehmen auch auf unterschiedliche SEO-Maßnahmen konzentriert werden. Während ein Konzern nicht unbedingt in einer lokalen Google-Suche erscheinen muss, ist es für den Frisör um die Ecke von großem Vorteil, Local SEO zu betreiben. Hier durch ein wenig Optimierung schon schnell TOP Positionen erzielt werden. Die Herausforderungen bezüglich SEO bestehen im ersten Schritt also nicht darin, sich die Frage zu stellen: Lohnt es sich? sondern viel mehr: "Welche SEO-Optimierungen und welche Methode lohnen sich für meinen spezifischen Zweck besonders?"
Wie beeinflusst SEO das Google Ranking?
Google legt anhand von Parametern fest, in welcher Reihenfolge die Seiten in der Trefferliste angezeigt werden. Die Suchmaschinenoptimierung hat also zum Ziel, diese Faktoren möglichst gut zu erfüllen. Denn je besser Deine Webseite hinsichtlich Google SEO optimiert ist, desto höher ist ihr Ranking und damit ihre Sichtbarkeit.
Niemand weiß genau, wie der Algorithmus von Google funktioniert. Dennoch gibt es einige bekannte Maßnahmen, die zur Optimierung Deiner Seite beitragen. Bekannt ist außerdem, dass Google bestimmte Tätigkeiten abstraft. Wenn Google zum Beispiel erkennt, dass Du Inhalte auf Deiner Webseite kopiert hast, verlierst Du viele Plätze in den Suchergebnissen.
Wie funktioniert Google SEO?
Sogenannte Webcrawler scannen das Netz und bewerten, ob Websites mit ihren Inhalten Besuchern einen Mehrwert zu bestimmten Suchbegriffen liefern.
Damit diese Analysen durchgeführt werden können, muss eine Seite bestimmte Strukturen und Faktoren beinhalten. Erst wenn diese erfüllt sind, kann Deine Website von Crawlern gefunden werden und eine Indexierung stattfinden. Das bedeutet, dass Deine Website bei Google als mögliches Suchergebnis gespeichert wird. Google bewertet in seinen Rankings Nutzerfreundlichkeit positiv. Dazu zählen eine klare, übersichtliche Seiten- und URL Strukturen. Je mehr Faktoren Du mit Deiner Seite erfüllst, desto weiter vorn landet sie in den Google Suchergebnissen. Man kann also gezielt eine Webseite hinsichtlich Ihrer Google SEO Faktoren optimieren.
"Google bewertet in seinen Rankings Nutzerfreundlichkeit positiv. Dazu zählen eine klare, übersichtliche Seiten- und URL Strukturen."
Wie legt Google das Suchmaschinenranking fest?
Die Reihenfolge des Google-Rankings verfolgt vor allem einen großen Zweck: Dem Nutzer auf dem schnellsten Weg das Suchergebnis bereitstellen, das seine Suchintention erfüllt und ihn zufrieden macht. Nur wenn ein Nutzer zufrieden mit den Suchergebnissen ist, wird er die Suchmaschine erneut verwenden. Auf diese Weise generiert Google unglaubliche Zahlen von Nutzern und kann Geld durch Anzeigenverkäufe verdienen.
Das hört sich schon einmal sehr logisch an. Jetzt stellt sich nur die Frage, wie Google diese riesige Menge an Informationen ordnen kann. Oder einfach gefragt: Wie entscheidet Google, welche Seiten vorn bzw. unter den Top 10 angezeigt werden?
An dieser Stelle müssen wir betonen, dass der Google Algorithmus sehr komplex ist und ihn mittlerweile niemand mehr aufschlüsseln kann. Er lernt außerdem jeden Tag dazu. Es gibt allerdings durchaus ein paar Anhaltspunkte, mit denen man auch für SEO arbeiten kann.
Relevanz und Autorität sind dabei die wichtigsten Faktoren. Anhand dieser beiden Maßstäbe entscheidet der Google Algorithmus über die Position einer Webseite oder eines Online Shops im Google Ranking.
- Google bewertet die Inhalte (auf Englisch Content) einer Webseite nach ihrer Relevanz zur Suchanfrage sowie nach der Qualität. Zeichnet sich der Text durch ein Expertenwissen aus und ist er die Antwort auf die Suchintention eines Nutzers, wird er weiter vorn im Ranking platziert.
- Ein weiterer Faktor sind Backlinks. Auch diese geben dem Algorithmus Anhaltspunkte über die Autorität einer Seite. Backlinks sind Links, die von anderen Seiten auf die eigene Seite verlinken. Man spricht hier von Domain- oder Linkpopularität. Google gibt dem je mehr Gewicht, desto vertrauensvoller und seriöser die anderen Seiten zu einem bestimmten Thema sind.
- Außerdem schließt Google den Faktor "Nutzersignale" in seine Bewertung mit ein. Ein Nutzersignal ist z.B. die Verweildauer auf einer Webseite. Google erkennt, wie lang ein Nutzer auf einer Seite bleibt, nachdem er sie in den Suchergebnissen angeklickt hat. Eine sehr schnelle Rückkehr in die Google-Suchergebnisse ist kein gutes Zeichen. Entweder stimmt an dieser Stelle die User Experience nicht oder die Suchintention des Nutzers wurde nicht erfüllt. Außerdem können hier auch technische Faktoren, wie z.B. die Ladezeit einer Seite, einen Einfluss auf das Verhalten eines Nutzers haben. Auch hier richtet Google sein Augenmerk auf die Nutzerzufriedenheit.
- Weitere Einflüsse kann responsives Webdesign haben oder der allgemeine Aufbau der Webseite.
Wir halten also fest: Google orientiert sich in seiner Bewertung der Seiten an den Faktoren, die Nutzer bei ihrer Suche zufrieden machen. Diese Erkenntnis kann man ausgezeichnet für SEO nutzen. Auch Du musst mit Deiner Seite die Nutzer mit ihren Bedürfnissen abholen. Deine Seite muss das liefern, wonach gesucht wird, wenn sie für ein bestimmtes Keyword ranken soll. Die Suchintention ist ein Faktor, den viele SEO-Umsetzer oft noch nicht genug in den Fokus nehmen.
Ist Deine Seite allerdings inhaltlich genau auf die Suchintention eines Nutzers zu einem bestimmten Keyword ausgerichtet und qualitativ wertvoll, hat die Webseite schon gute Chancen auf eine hohe Platzierung bei Google.
Welche Maßnahmen beeinflussen die Suchmaschinen?
SEO Experten müssen alle Vorgänge und Inhalte einer Webseite im Blick haben. In Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung unterscheidet man in Offpage-Maßnahmen und Onpage-Maßnahmen.
SEO Onpage-Optimierungen
Die SEO Onpage Optimierung enthält alles, was Du selbst auf Deiner Seite verändern kannst. Dazu zählt der Inhalt, Ladezeiten, das Einbinden von Medien sowie eine klare Seitenstruktur und ein Sitemap. Google bevorzugt eine einfache Menüführung mit Startseite und Unterseiten, die über ein Menü und interne Verlinkung miteinander verbunden sind. Als Faustregel gilt: Wenn sich ein Besucher auf Deiner Website problemlos und intuitiv zurechtfindet, wird die Seite auch ein automatischer Webcrawler scannen können.
Indem Du ein paar einfache Tipps befolgst, weißt Du, worauf Du künftig achten musst, um Deine Nutzer anzusprechen und zu erreichen.
Design und Übersichtlichkeit
Zunächst einmal ist es wichtig, dass Deine Website ansprechend aussieht. Das Design der Seite sollte thematisch passend sein. Das Ziel ist es immer, die Benutzer zu überzeugen. Hier zählt der erste Eindruck besonders und auch für eine gute User Experience kann das Design ausschlaggebend sein. Doch auch für die SEO spielt dieser Punkt eine wichtige Rolle. Eine unkomplizierte Struktur, die den Leser nicht erschlägt und zum Weiterlesen und Surfen einlädt, hilft hier. Eine gute Webdesign-Agentur kann Dir dabei helfen, Deine Website SEO-gerecht zu gestalten.
Bei Deinen Inhalten solltest Du außerdem ein Responsive Design verwenden. So kann Deine Website von allen Geräten aus und auch von unterwegs abgerufen werden.
SEO Content: Zielgruppenorientiert
Mit am wichtigsten für eine erfolgreiche Optimierung sind die Inhalte von Webseiten und gut geplantes Content-Marketing. Optimierte Texte sollten an Deine Zielgruppe angepasst sein und deren Interesse wecken. Der User soll anhand seiner Suchanfrage bei Dir fündig werden. Sobald der User keine nützlichen Informationen auf Deiner Seite erhält, die mit seiner Suchanfrage in Verbindung stehen, führt das zu einer negativen Nutzererfahrung mit den Suchergebnissen, was wiederum zu einer negativen Bewertung Deines Rankings führt.
Um Deine Webseite immer wieder mit aktuellen Themen und Content zu füllen, ist die Erstellung eines Blogs eine erfolgversprechende Lösung. Regelmäßige Blogartikel und Blogbeiträge mit themenrelevanten Inhalten in Deinem SEO-Blog zu veröffentlichen, hilft Dir, mit Deinen Kunden im stetigen Kontakt zu bleiben und sie von Deinen Leistungen zu überzeugen. Dein gewähltes Thema sollte dem Leser einen Mehrwert bieten. So wird er auch in Zukunft auf Deine Seite zurückkommen
SEO Content: Die richtige Länge
Auch die Länge Deiner Texte spielt eine Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung. Damit Dein Text in den Rankings der Suchmaschine möglichst weit oben angezeigt wird, sollte er weder zu lang, noch zu kurz sein. Außerdem solltest Du in den Artikel bestimmte Keywords einbauen. Was genau das ist, wird im Folgenden genauer erklärt.
Ansprechende Optik & qualitativer Inhalt
Zudem sollte Dein Inhalt nicht bloß aus blockartigen, langen Texten bestehen, sondern auch Grafiken, Bilder, Zitate etc. enthalten. Die Bilder sollten dann am besten durch Bildbeschreibungen ergänzt werden. Die Umsetzung der genannten Maßnahmen und ein guter und hochwertiger Content werden Dich bei der Suchmaschinenoptimierung ein ganzes Stück nach vorn bringen.
Keywords
Heutzutage sind Keywords der Schlüssel eines erfolgreichen Online-Marketings. Hierbei ist der Trick, sich zu überlegen, welche Suchbegriffe die Interessenten in die Suchmaschinen eingeben, wenn sie sich für das Thema interessieren, welches Deine Website behandelt. Überlege Dir also, welches die Schlüsselwörter zu Deinem Thema sind und mit welchen Suchbegriffen Interessenten nach Deinen Produkten oder Dienstleistungen suchen. Bei der Keyword Analyse überlegst Du was Du bei Google eingeben würdest, wenn Du auf der Suche nach Deinem Produkt, Deinen Leistungen oder Deinem Artikel wärest? Die Wörter dieser Suchanfragen sollten unbedingt in Deinen Texten enthalten sein. Führe dafür am besten auch eine umfangreiche Keyword-Recherche durch.
Wenn Du diese Keywords gekonnt und richtig benutzt, kannst Du Deiner Website eine der Top-Positionen in den Rankings der Suchergebnisse von Google sichern. Und eine höhere Platzierung verschafft Deiner Seite eine bessere Sichtbarkeit.
Welche sind Deine Keywords? Permanent muss man heutzutage mit den anderen Websites konkurrieren und sich von ihnen abheben. Die Optimierung Deiner Inhalte mittels einer Keywordanalyse kann Dir einen erheblichen Vorteil gegenüber Deinen Mitstreitern verschaffen. Gerne übernehmen wir diese für Dich und bauen die Keywords auch in Deinen Content ein. Man könnte sagen, dass diese SEO Strategie aktuell die wohl erfolgversprechendste ist und sich hier eine Optimierung stark lohnt.
Technische Faktoren: Fokus auf die Sicherheit
Das technische SEO ist für Google und andere Suchmaschinen ebenfalls ein wichtiger Indikator. So spielt beispielsweise die Sicherheit der Seite eine große Rolle. Deine Seite sollte verschlüsselt sein, um auch den Nutzer nicht in Gefahr zu bringen.
Checke die Geschwindigkeit
Zudem solltest Du Dir der Geschwindigkeit Deiner Website bewusst sein. Diese sollte nicht ständig langsamer werden oder hängen, wenn viele Besucher auf Deiner Seite unterwegs sind. Alle Inhalte und Informationen sollten gut und schnell laden, sowie abrufbar sein. Wenn das Laden Deiner Webseite zu lange dauert, verlassen die Nutzer Deine Seite schnell wieder und entscheiden sich für ein anderes Unternehmen.
Bei SEO nicht zu viel des Guten
Hinderlich bei der Suchmaschinenoptimierung ist es, wenn Du Inhalte von anderen Webseiten kopierst oder klaust. Dies solltest Du unbedingt vermeiden! Außerdem vermeiden solltest Du Linkspam, der unnötig viele Verlinkungen zu anderen Websites bedeutet.
Interne Verlinkungen setzen
Stattdessen helfen interne Verlinkungen. Eine interne Verlinkung führt den Nutzer zum Beispiel zu einem anderen Artikel, welcher sich aber ebenfalls auf Deiner Webseite befindet. Der Leser konsumiert noch mehr von Deinem Content und verlängert seinen Aufenthalt auf Deiner Website.
Die technischen Faktoren der Suchmaschinenoptimierung sind nicht zu unterschätzen und spielen auch eine Rolle bei der Frage der Sichtbarkeit und des Rankings in Suchmaschinen wie Google.
Mobile SEO
Der Anstieg der Nutzung mobiler Endgeräte gewinnt immer mehr an Bedeutung bei der Suchmaschinenoptimierung. Google hat den sogenannten Mobile-First-Index eingeführt. Daher ist die Optimierung für mobile Geräte ein entscheidender Faktor beim Google-Ranking. Achte also darauf, alle relevanten Suchanfragen auch in den mobilen Versionen bereitzuhalten.
SEO Offpage-Optimierung
Auch die Offpage-Optimierung ist Teil des übergeordneten Ziels, Deine Website möglichst weit vorn in den Google Suchen zu platzieren. Die Maßnahmen wirken immer im Zusammenspiel mit der Onpage-Optimierung und sind nur gemeinsam erfolgreich.
Die Offpage-Optimierung findet nicht auf Deiner eigenen Domain statt. Vor allem Backlinks haben einen entscheidenden Einfluss auf das Ranking von Suchmaschinen.
Was sind Keywords?
Ein Keyword bzw. Keyword-Phrasen sind Wortkombination, nach denen User in Suchmaschinen suchen. Google listet dann alle relevanten Ergebnisse zu diesen Suchbegriffen auf.
Wir nutzen für SEO das Wissen darüber, was ein User in seiner Suchanfrage interessiert. Dieses Keyword platzieren wir in Headlines, Texten, Bildbeschreibungen und Meta-Beschreibung einer Domain und erhalten so Content, der dafür optimiert ist, von Suchmaschinen gefunden zu werden. Verwenden wir ein Keyword, nach dem besonders häufig bei Google gesucht wird, kann unsere Website häufiger in der Google Suche angezeigt werden.
Content is King
Der Content nimmt eine besonders wichtige Rolle in Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung ein. Deine Kunden sollten einen wirklichen Mehrwert durch die Inhalte auf Deiner Homepage erhalten. Dafür eignet sich besonders gut ein SEO-Blog mit verschiedenen Inhalten zu Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung. Es geht nicht nur darum, möglichst viele Keywords zu verwenden, die Qualität des Textes entscheidet.
- Einzigartigkeit und Aktualität Deiner Texte: Google straft Duplikate ab und bewertet aktuelle Inhalte positiv. Deine Website sollte also inhaltlich immer auf einem aktuellen Stand sein und gepflegt werden.
- Keyword-Nutzung: In den Überschriften, Texten, Überschriften und Meta Description sollten häufig gesuchte Schlagwörter verwendet werden.
- Schlüssigkeit der Texte: Alle Beiträge Deiner Seite sollten sich um ein zentrales Thema drehen, das Du aus verschiedenen Perspektiven beleuchtest.
- Interne Links: Die Inhalte sollten innerhalb Deiner Website durch eine klare Struktur miteinander verlinkt sein.
Mit etwas Übung lernt man schnell Inhalts-starke Texte zu schreiben, die gleichzeitig die äußeren Parameter erfüllen.
"Deine Kunden sollten einen wirklichen Mehrwert durch die Inhalte auf Deiner Homepage erhalten."
SEO Blog
Um Inhalte und SEO-Texte auf Deiner Website zu platzieren, eignet sich zum Beispiel ein Blog. Hier kannst Du regelmäßig aktuelle Blogbeiträge veröffentlichen.
Ein weiterer positiver Effekt ist, dass Du Dich bei Deinen potenziellen Kunden als Experte zu einem bestimmten Thema auszeichnest. Dies steigert Deine Vertrauenswürdigkeit und Kunden besuchen Deine Seite öfter.
Wer ist Deine Zielgruppe?
Ganz am Anfang – noch bevor Du einen Text oder Artikel verfasst – steht die Zielgruppenanalyse. Wen möchtest Du mit Deiner Website ansprechen? Für den Inhalt und auch die geeigneten Keywords musst Du die Zielgruppe für Deine Website und Dein Unternehmen klar definieren.
Nur wenn Du weißt, welche Bedürfnisse und Wünsche Deine Zielgruppe hat und mit welcher Sprache Du sie erreichst, kannst Du einen Mehrwert für sie schaffen. Eine gut überlegte Zielgruppenstrategie ist die Voraussetzung für jeden Bereich des Online-Marketings. Google Analytics ist ein praktisches Tool, um die Besucher auf Deiner Webseite zu analysieren. Hierüber erhältst Du eine umfangreiche Datenanalyse über Besucheranzahl, Besucherverhalten und wie lange die Besucher auf Deiner Webseite verweilen.
Suchmaschinenoptimierung für Bilder
Multimediale Inhalte, wie Fotos und Infografiken, unterstützen die Aussage Deiner Texte. Sie können Produkte und Leistungen, die Dein Unternehmen anbietet, veranschaulichen. Viele User nutzen mittlerweile außerdem bevorzugt die Google-Bildersuche, um sich nicht durch zahlreiche Ergebnisse durchklicken zu müssen. Auch hier gilt: Wenn Du möchtest, dass Deine Bilder, bei der Google Suche angezeigt werden, solltest Du einige Maßnahmen beachten. Zu den wichtigsten Faktoren der Optimierung zählen:
- Passe die Bildgröße und das Dateiformat an. Dafür kannst Du Tools wie Tiny PNG nutzen.
- Nutze Keywords in den Metadaten. Verwende sie sowohl im Dateinamen als auch in den Bildüberschriften. Diese sollten klar definiert sein.
So steigt die Chance, dass Deine Webseite auch über die Google Bildersuche gefunden wird.
Unsere SEO-Experten stehen Dir gern zur Seite. Egal, ob Beratung oder eine SEO-Kampagne.
Der Einfluss von externen Links
Die zentrale Maßnahme der Offpage-Optimierung sind Backlinks. Das sind Links auf anderen themenrelevante Seiten im Internet, die auf Deine eigene Website verweisen. Der Verweis auf eine andere Website wird als Referenz gewertet und steigert ihre Vertrauenswürdigkeit und Reputation.
Außerdem generieren Verlinkungen höhere Besucherzahlen, was je nach Verweildauer zu positiven Nutzersignalen führen kann. Diese werden von Google positiv bewertet, denn Deine Seite scheint guten Input zu liefern. Dabei achtet der Algorithmus aber auch darauf, ob die Quelle vertrauenswürdig ist. Verlinkungen können organisch wachsen. Dies ist in der Regel der Fall ist, wenn Du guten Content lieferst. Aktiv kannst Du das Linkbuliding beeinflussen, indem Du beispielsweise einen Gastartikel auf einer anderen Website veröffentlichst. Auch in Deinen eigenen Social Media Kanälen lassen sich unkompliziert Links setzen. Facebook, Instagram, Twitter, Foren und Co. bieten den perfekten Bereich dafür.
Was spielt die URL Deiner Website für eine Rolle?
Auch die URL ist Teil der Google SEO und beeinflusst das Ranking Deiner Seiten. Wähle für Deine Domain immer klare URL Bezeichnungen. Der Name sollte beispielsweise nicht zu lang sein und keine Großbuchstaben beinhalten. Beziehe stattdessen Schlagwörter mit ein und achte auf Leserfreundlichkeit.
Funktioniert Deine Seite mit mobilen Endgeräten?
Die Kompatibilität mit Smartphones und Tablets hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen und Mobile SEO ist zu einem wichtigen Faktor für Google SEO geworden. Für die Ansicht einer Webseite lautet das Motto deswegen mittlerweile: Mobile First!
Sichtbarkeit erhöhen?
Unsere SEO-Experten stehen Dir gern zur Seite. Egal, ob Beratung oder eine SEO-Kampagne.
SEO Maßnahmen – Die besten Tipps auf einen Blick
Die wichtigsten Regeln für SEO haben wir Dir an die Hand gegeben. In den folgenden Abschnitten zeigen wir Dir in einem kleinen Leitfaden, wie Du Suchmaschinenoptimierung Schritt für Schritt umsetzen kannst.
Die SERPs zur Keywordrecherche verwenden
Am Anfang aller Optimierungen für den Content steht die Keywordrecherche. Dafür stehen Dir verschiedene Tools zur Verfügung. Tatsächlich kann Dir aber auch schon Google selbst mit seinen Suchergebnissen – SERPs steht für Search Engine Result Pages – einiges bieten. Du erkennst, welche Themen für die Nutzer zu einem bestimmten Keyword relevant sind. Schau Dir folgende Punkte genauer an:
- Welche automatischen Suchverfeinerungen liefert Dir Google?
- Wird eine Box mit Nutzerfragen abgebildet? Wo wird sie aufgeführt?
- Welche ähnlichen Suchanfragen schlägt Google vor?
- Schau Dir die vorhandenen Snippets und ihre Schlagwörter an!
- Google zeigt Dir außerdem Vorschläge an, wenn Du auf eines der Ergebnisse klickst und dann sofort wieder in die SERPs zurückgehst. Welche sind das?
Dies alles sind schon einmal die ersten Anhaltspunkte für Dich. Google liefert nur Inhalte, die die Suchmaschine für eine Suchanfrage als relevant betrachtet. Dies zu betrachten, trägt in jedem Fall zu einer Verbesserung des Verständnisses der Search Intent von einem Nutzer bei.
Die richtigen Keywords wählen
Bei Keywords spielt das Suchvolumen immer eine große Rolle. Das heißt, die Anzahl, die angibt, wie oft Nutzer im Monat nach einem bestimmten Schlagwort suchen.
Auch wenn es auf den ersten Blick als sinnvoll erscheint, vor allem Suchbegriffe auszuwählen, die besonders häufig gesucht werden, ist es tatsächlich anders. Suchbegriffe mit einem hohen Suchvolumen sind in der Regel sehr stark umkämpft. Das heißt, Du wirst es hier auch schwieriger haben, vorn in den Suchmaschinenergebnissen zu landen. Außerdem geben sie Dir oft wenig Aufschluss über die Suchintention (Search Intent) von Nutzern.
Man könnte also sagen, Du verschwendest an dieser Stelle eher Deine Zeit und Energie, da es wahrscheinlich sehr lange dauert, bis Du für diese Suchbegriffe auch nun einen kleinen Erfolg verbuchen wirst. Konzentriere Dich besser auf Longtail-Keywords.
Die Keyword-Dichte ist überbewertet
Du solltest immer darauf achten, Suchbegriffe sinnvoll einzusetzen. Hemmungsloses Keyword-Stuffing ist eine veraltete SEO-Maßnahme, die nicht mehr für Optimierungen eingesetzt werden sollte. Viel wichtiger ist, wo du die Suchbegriffe einfügst. Auch die Schreibweise ist an diesem Punkt wichtig. Schreib lieber grammatikalisch korrekt!
Suchbegriffe müssen richtig platziert werden!
Dein Mainkeyword sollte an bestimmten Stellen im Text auftauchen:
- H1-Überschrift: möglichst weit vorne
- in den ersten 100 Wörtern Deines Textes
- in URL, Meta Description, Title Tag
- in Dateinamen, Titel + Alt-Text des ersten Bilds
Die Suchintention steht beim Content SEO im Fokus
Der wichtigste Faktor für die Suchmaschine ist, wie relevant Dein Text tatsächlich ist. Man könnte sagen, ansonsten ist es wie in der Schule: Thema verfehlt bedeutet trotz top Rechtschreibung und Argumentation eine schlechte Note.
Setze Deinen Fokus komplett darauf, welche Inhalte ein Nutzer wirklich sehen möchte. Hier geht es nur um die Personen, die die Suchanfrage tatsächlich stellen. Wenn eine Person nach "regal" sucht, möchte sie sich in der Regel nicht über Regale informieren. Hier würde es also wenig bringen, einen informativen Text über die Entstehung und Verwendung sowie Definition von Regalen zu verfassen. Die Person möchte höchstwahrscheinlich ein Regal kaufen.
Du musst also versuchen, durch Deine Inhalte, den Nutzer mit seinen Bedürfnissen abzuholen. Er möchte in den Suchmaschinenergebnissen Angebote und Hersteller von Regalen finden. Achte darauf, was ein Benutzer mit bestimmten Suchanfragen von Themen verfolgt. Hier hilft Dir auch die einfache Googel-Suche weiter. Checke alle Themen davor einmal selbst. Nur so kannst Du die Frage, was Google als die relevanteste Suchintention der Nutzer ansieht, beantworten.
Auch Dein Schreibstil spielt eine Rolle!
Inhalte sind wichtig, aber: Auch der Stil, in dem Du Deinen Text verfasst, ist bei der Content Optimierung wichtig. Dieses Thema wird tatsächlich oft nicht ernst genug genommen. Texte sollten aber auf jeden Fall leicht verständlich und angenehm zu lesen sein. Beachte deswegen beim SEO-Texten diese Checkliste:
- Schreibe lieber aktiv als passiv!
- Reduziere Deine Textlänge. 10-13 Wörter sind angenehm zu lesen und leichter verständlich.
- Bleib dynamisch – zu viele Substantive und Nominalstil machen den Text steif.
- Achte auf Ausdruck und Orthografie, denn Fehler wirken hier unprofessionell.
- Markiere Keywords und wichtige Stellen im Text fett. Das hilft dem Nutzer, den Text schneller zu lesen.
In unserem Themen-Bereich findest Du weitere hilfreiche Inhalte rund ums Thema SEO-Texte.
Und noch ein Tipp: Jeder Text variiert in seinem Stil natürlich, je nachdem, für wen Du ihn verfasst. Bekomme ein Gefühl für Deine Zielgruppe und schreibe dann so, wie sie spricht. Hier können z.B. auch Kommentarspalten oder Google-Bewertungen hilfreich sein.
Interne Verlinkungen sind der Schlüssel
Eine weitere wichtige SEO Optimierung sind interne Verlinkungen auf der eigenen Webseite. Durch diese Links sind die einzelnen Seiten miteinander verbunden. Es wird also deutlich, welche thematischen Zusammenhänge bestehen – sowohl für die Nutzer als auch für den Google-Bot.
Verwende für die Links gerne harte Ankertexte – die Mainkeywords.
Text ist wichtig – Bilder, Grafiken und Videos auch!
Content bedeutet nicht nur Text, sondern ist nur ein Teil davon. Bilder, Videos und Grafiken sind ebenfalls ein entscheidender Faktor für die Qualität Deiner Webseite. Gerade Video-Content ist immer mehr auf dem Vormarsch.
Die Bilder sollten keine Stockfotos, sondern auf den spezifischen Text abgestimmt sein. Auch Grafiken stehen als Ergänzung zu den Informationen im Text. Das Gesamtbild sollte harmonisch erscheinen und nicht zu überladen sein. Der Nutzer muss sich zurechtfinden! Die Grafiken und Bilder können außerdem in der Google Bilder-Suche relevant werden.
Wir müssen über die Aktualität reden
Ein SEO-Text braucht Pflege. Hast Du Deine Inhalte kreiert, gesetzt und veröffentlicht, ist die Arbeit damit nicht erledigt. SEO bedeutet auch Analyse und Optimierungen. Vor allem in Beiträge, die besonders gut ankommen, kannst Du regelmäßig investieren.
Das bedeutet natürlich nicht, dass Du jede Woche Deinen Beitrag umschreiben musst. Aber vor allem bei Neuerungen und wesentlichen Änderungen solltest Du möglichst schnell agieren. Auf diese Weise wird Dein Text zu Evergreen Content – zeitlos und bei Google besonders beliebt!
Die Google Search Console richtig einsetzen!
Die Google Search Console ist ein wichtiges Werkzeug für alle, die im Bereich SEO arbeiten. Sie gibt Dir z.B. eine Antwort auf die Frage, was Du ergänzen und optimieren kannst. Bei "Seiten" sind die Keywords aufgelistet, für die ein bestimmter Beitrag rankt. Es kann sogar sein, dass Du den Beitrag gar nicht bewusst danach optimiert hast.
Ob Zufall oder nicht, das lässt sich auf jeden Fall nutzen! Integriere die Keywords jetzt sinnvoll in deinen Text. Suchmaschinenoptimierung muss gar nicht so komplex sein: Durch diese Maßnahme, die simpel, aber effizient ist, erhöht sich der Traffic auf Deiner Webseite.
Technik: Versuche wie der Google Bot zu denken
Für SEO ist es nicht nur wichtig, auf Nutzer-Signale zu achten. Du musst Dir vorstellen, dass der Bot von Google Deine Webseite regelmäßig besucht bzw. crawlt. Dabei fügt er neue Seiten zum Index hinzu, wenn es gut läuft. Das heißt konkret: Die Seiten können nun über die Google-Suche gefunden werden.
Der Google Bot nimmt Deine Webseite nicht wie ein normaler Nutzer wahr. Normalerweise klicken sich Nutzer durch eine Webseite - je nach ihrem Interesse, ihrem Bedürfnis, ihrer Laune etc.
Der Google Bot orientiert sich stattdessen an der technischen Infrastruktur. Als Maschine versteht er sie ausschließlich darüber. Sich auf diese Sichtweise einzulassen, ist nicht nur spannend, sondern auch sehr zielführend.
Wir benötigen ganz grundlegend eine übersichtliche Navigation und funktionierende Links sowie keinen doppelten Content. Alle diese Punkte würden zur Verwirrung und Irreführung des Bots führen.
Durch diese Hindernisse könnte Google zu dem Ergebnis kommen, dass Deine Webseite nicht relevant ist und dann heißt es: raus aus den Suchmaschinenergebnissen. Die technische Umsetzung Deiner Webseite bildet die Grundlage dafür, dass Deine Inhalte überhaupt wahrgenommen und letztendlich bewertet werden.
Ganz Basic: Ladezeiten sind wichtig!
In unserer digitalisierten Welt sind Nutzer kurze Reize gewohnt. Dauert etwas zu lange, wird schnell die Webseite gewechselt. Natürlich ist das schade, aber wir können nichts an den Aufmerksamkeitsspannen der Menschen ändern. Was wir aber ändern können, ist die Ladezeit unserer Webseite.
Eine kürzere Ladezeit erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer auf Deiner Webseite bleiben. Auch für Suchmaschinen ist die Ladezeit ein wichtiges Kriterium zur Bewertung. Google orientiert sich an den sogenannten WebVital-Messwerten.
Das kannst Du tun, um möglichst gut abzuschneiden:
- Entferne oder verkleinere große Bilddateien.
- Nimm Dein Webhosting unter die Lupe!
- Räum auf! Gibt es z.B. CSS- oder Javascript-Dateien, die nicht geladen werden?
Wichtige Nutzersignale erkennen
Deine Prämisse für alle Optimierung ist, dass Du in erster Linie die Nutzer auf dem Schirm hast und nicht die Suchmaschine.
Aus diesem Grund solltest Du auch das Verhalten deiner Besucher ernst nehmen und richtig auswerten. Wir helfen Dir dabei. Achte vor allem auf folgende Werte:
- Wie oft klicken Nutzer ein Ergebnis in den Suchmaschinenergebnissen an? Ist die Klickrate niedrig, kannst Du Dein Snippet noch optimieren.
- Welche Stelle auf Deiner Webseite ist besonders beliebt und erhält besonders viel Aufmerksamkeit?
- Wie lange bleiben die Nutzer auf Deiner Webseite?
- Wie viele Deiner Nutzer verlassen Deine Webseite ohne, dass sie eine Aktion ausführen? Diese Kennzahl wird auch Absprungrate bzw. Bounce Rate genannt. Hier bedeutet eine hohe Rate nicht unbedingt etwas Schlechtes. Es kann sein, dass der User einfach sehr schnell auf Deiner Webseite gefunden hat, wonach er gesucht hat.
- Wie viele Nutzer verlassen Deine Webseite sofort wieder, nachdem sie in den Suchmaschinenergebnissen auf sie geklickt haben? Das ist das sogenannte Pogosticking. Kommt dies vermehrt vor, ist es ein Zeichen dafür, dass Du die Suchintention eines Keywords nicht getroffen hast. Du musst den Content noch einmal neu angehen und grundsätzlich hinterfragen.
Nutzer-Signale ist wahnsinnig interessante Kennzahlen, die Du auf jeden Fall auswerten und nutzen solltest.
SEO-Maßnahmen in Eigenregie umsetzen
Nach dieser Einführung in die wichtigsten SEO Maßnahmen, stellt sich die Frage: Kann man SEO selber machen? Die Antwort ist eindeutig: Ja! Mit den richtigen Informationen kannst Du als Website Betreiber selbst aktiv werden. Wenn Du weitere Informationen benötigst, steht Dir unser Team außerdem mit einer SEO Beratung zur Verfügung.
Die nächsten Schritte helfen Dir konkret bei der Umsetzung. Anschließend stellen wir Dir SEO Tools vor, mit denen Du selbst gezielt das Ranking Deiner Websites verbessern kannst. Hier kommen die wichtigsten Hinweise und Tipps!
SEO für Anfänger: Die 3 goldenen SEO-Regeln
SEO ist eine Kunst, die man lernen kann. Folge diesen grundlegenden drei Regeln, um Deine Seite für Suchmaschinen zu optimieren.
1. Einzigartigen Content schaffen
Bevor Du mit dem Verfassen von Inhalt beginnst, solltest Du Dir einige Gedanken im Vorfeld machen. Welche Informationen möchtest Du mit Deiner Website vermitteln? Die Inhalte und SEO-Texte Deiner Seite sollten stimmig und keine Duplikate sein.
Zuvor sollte Dir klar sein, wer Deine Zielgruppe darstellt. Was für Probleme und Wünsche hat diese Zielgruppe und welche Lösungen kannst Du mit Deinem Produkt und den Inhalten Deiner Seiten anbieten?
Schaffe einzigartige Inhalte, die für Deine Zielgruppe wirklich wertvoll sind. Um Ideen dafür zu generieren, kannst auf die Hilfe von SEO Tools zurückgreifen. Gerade wenn Du einen SEO Blog betreibst, solltest Du einen gut durchdachten Redaktionsplan entwerfen, in dem Du Themen und Veröffentlichungsdaten festhältst. Die Aktualität Deiner Seiten hat dabei einen Einfluss auf die Anzeige Deiner Seite bei der Google Suche.
2. Die richtigen Keywords recherchieren
Wie findest Du das richtige Keyword für optimierte Texte und Deine Website? Dafür orientierst Du Dich am besten an folgendem Fragenkatalog:
- Welche Art von Produkten und Leistungen möchte ich mit meiner Website konkret anbieten?
- Welchen Suchbegriff verwenden Nutzer, die bei Google nach dieser Art von Produkten oder Leistungen suchen?
- Gebe diesen Suchbegriff in die Google Suche ein. Welche Ergebnisse werden Dir auf den Plätzen 1-5 bzw. 1-10 angezeigt? Lerne Deine Konkurrenz kennen, die in Bezug auf diesen Suchbegriff bei Suchmaschinen vorn ranken. Sie scheinen in Sachen SEO viel richtig zu machen.
- Kombinieren Nutzer den Suchbegriff mit anderen Wörtern?
- Wie oft und in welchem Volumen wird nach dem Keyword bzw. dieser Keywordphrase gesucht? Nutze selbst am besten Schlagwörter mit weniger Konkurrenz.
Dein Ziel ist es nun, mit Deinen Suchbegriffen unter den ersten Ergebnissen bei Google zu erscheinen. Verwende die Schlagwörter in Deinen Überschriften, Inhalten und Meta-Descriptions. SEO Tools unterstützen Dich bei einer gründlichen Keyword-Recherche.
3. SEO Tools nutzen
Für die Suchmaschinenoptimierung SEO kannst Du verschiedene SEO Tools verwenden. Viele davon sind – zumindest in einer abgespeckten Version – auch kostenlos zugänglich. Es ist unbedingt notwendig, dass Du sie in Deinem SEO Prozess verwendest.
Jedes Tool hat seine eigenen Funktionen und unterstützt Dich an unterschiedlichen Stellen der Suchmaschinenoptimierung. So hilft Dir das eine SEO Tool beispielsweise bei der Keyword-Recherche, während Du mit dem anderen den Traffic Deiner Website analysieren kannst.
Die besten SEO Tools im Überblick
Hier findest Du einen Überblick über die wichtigsten Programme, die Dich bei der Optimierung Deiner Seite unterstützen. Sie helfen Dir bei Analysen und geben Dir beispielsweise Feedback zum Traffic auf Deiner Webseite. Außerdem unterstützen Sie Dich bei der Suche nach geeignete Schlagwörtern und Keywordphrasen. Google selbst bietet einige kostenlose Tools an, um einen gründlichen SEO Check zu machen. In den folgenden Abschnitten stellen wir Dir die wichtigsten Tools vor.
Mobile Friendly Check
Da Smartphones und Tablet in Alltag und Beruf eine immer wichtiger Rolle spielen, bewertet Google eine Optimierung positiv. Google selbst bietet ein Tool an, mit Du testen kannst, ob Deine Website für mobile Endgeräte optimiert ist. Öffne den Mobile Friendly Check von Google. Gebe die URL Deiner Seite in die Suche ein. Daraufhin wird Deine Seite und alle Weiterleitungen getestet. Nach einer kurzen Wartepause erhältst Du als Ergebnis einen Screenshot der Ansicht Deiner Seite mit einem mobilen Gerät. Außerdem wird Dir eine Liste angezeigt, in der Probleme bei der Nutzung und Ansichten von Websites mit mobilen Endgeräten dargestellt werden.
Schlagwörter finden mit Google Suggest
Google Suggest ist die Vervollständigungsfunktion der Google Suchmaschine, wenn Du ein Suchbegriff eintippst. Sie lässt sich für die Keywordrecherche verwenden, da sie die meistgesuchten Suchkombinationen anzeigt. Wenn Du Deine Webseiten hinsichtlich dieser Kombinationen optimierst, erzielst Du ein höheres Ranking für diese Suchanfragen.
Mit ubersuggest Keywords generieren
Auch das SEO Tool ubersuggest ist sehr empfehlenswert und bietet eine kostenlose Testversion an. Es gibt Dir die wichtigsten Informationen zu den Keywords Deiner Webseite. Neben dem allgemeinen Suchvolumen zeigt es Dir eine saisonale Übersicht an, anhand derer Du Dir ein Bild über den Trend in den nächsten Monaten machen kannst. Du kannst mit dem Programm außerdem folgende wichtige Daten nachvollziehen:
- Analysen zum Suchvolumen von Keywords
- Keyword-Ideen
- Keywords nach Traffic
- Konkurrenz analysieren
- Content Ideen
Das Tool ubersuggest bietet somit umfangreiche Analysemöglichkeiten. Auch die Analyse der Konkurrenz und Ideen zu Beiträgen bezogen auf ein bestimmtes Keyword sind praktische Features.
Analyseprogramme für SEO
Um Deine SEO-Ziele besser und effizienter zu erreichen, stehen Dir praktische SEO Tools zur Verfügung.
Google Analytics
Du kennst vielleicht das kostenlose Programm Google Analytics, mit dem Du Deine Besucherzahlen verfolgen und analysieren kannst. Aber auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Deine Besucherzahlen nach oben bringen. Das Trackingtool gibt Dir Auskunft über die Herkunft Deiner Besucher, ihre Verweildauer, sowie auch über ihre Absprungrate. Du kannst außerdem eine Erfolgskontrolle Deiner Werbekampagnen durchführen und dementsprechend Deine Inhalte noch weiter optimieren.
Google Search Console
Auch mit Google Search Console kannst Du prüfen, wie es um Deine jetzige SEO steht. Die Google Search Console ist ebenfalls ein kostenloses Analysetool von Google, das den Inhabern von Webseiten anzeigt, an welchen Stellen noch optimiert werden sollte. So werden zum Beispiel die Anzahl der Klicks oder der Verlinkungen beleuchtet.
Google Search Console ist eines der SEO Tools, mit denen Du Deine Webseite überwachen und analysieren kannst. Mit ihm ist es möglich, zu überprüfen, ob Deine Seite Fehler im Code, in der URL Struktur oder internen Links aufweist. Sehr praktisch ist auch, dass Du Dir in dem Tool anzeigen lassen kannst, ob auf Deiner Website Duplikate zu finden sind. All diese Analysemaßnahmen führen dazu, dass Du mehr Kontrolle über Dein Ranking bei Google hast. Eine weitere Funktion ist, dass Du nachvollziehen kannst, durch welche Links und Suchanfragen Besucher auf Deine Webseite gelangt sind. So liefert dieses Tool wertvolle Informationen zum Traffic auf Deiner Seite. Des Weiteren zeigt Dir Google Search Console das Crawl-Verhalten und den Status der Indexierung Deiner Website an.
Onpage oder Offpage Optimierung – Welche ist die beste SEO Strategie?
Um zwischen der Vielzahl an Suchergebnissen in den Suchmaschinen auch wahrgenommen zu werden, gibt es also verschiedene Maßnahmen für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Doch worauf sollte ich mich bei der Optimierung konzentrieren?
Onpage-SEO – eine gute Basis schaffen
Eine gute Offpage-SEO ist für Deine Sichtbarkeit im Internet nur von Vorteil, solange Du auch mit Deiner Onpage SEO gut aufgestellt bist. Du solltest also im ersten Schritt die Onpage-Optimierung Deiner Website in Angriff nehmen. Durch diese ergibt sich im zweiten Schritt irgendwann auch die Offpage-SEO. Das eine bedingt hier das andere. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deinen Fokus richtig setzt.
Die Webseite sollte so erfolgreich und perfektioniert sein, dass man später mit einer Offpage-SEO nachhelfen kann. Kommt ein Kunde auf Deine Seite, soll er schließlich fündig werden. Er soll die gewünschten Themen und gute Ergebnisse vorfinden. Andernfalls verlierst Du diesen Besucher. Deshalb ist es wichtig, mit der Onpage-SEO eine Basis zu schaffen, auf die man später aufbauen kann.
Offpage-SEO erst im nächsten Schritt
Mit einer Offpage-SEO allein lassen sich für Dein Unternehmen keine Erfolge erzielen. Das hingegen ist bei einer Onpage-Optimierung sogar durchaus ziemlich wahrscheinlich. Eine Optimierung Deiner Website mit den richtigen Maßnahmen bedeutet schnell eine gute Platzierung in den organischen Suchergebnissen und somit eine bessere Sichtbarkeit. Hier lohnt es sich also, viel Zeit und Arbeit in den zukünftigen Erfolg Deiner Website zu investieren. Mit dieser Art von Google SEO nimmst Du eine direkte Optimierung für den User vor.
Die richtige Mischung machts!
Überlege Dir also Deine persönlichen Strategien eines guten Online-Marketings. Bei SEO gibt es nicht das eine Zauberrezept, welches für jede Website funktioniert. Es geht vielmehr darum, sich von anderen Webseiten abzuheben, indem man die Maßnahmen für eine gute SEO-Optimierung noch expliziter und genauer erfüllt als sie.
Wenn Deine Seite diesen Richtlinien nicht entspricht, dann merkt Google das. Hier hilft Dir eine gute Offpage-Optimierung mit vielen Verlinkungen dann auch nicht mehr weiter.
Diese Fehler solltest Du bei der Suchmaschinenoptimierung vermeiden!
Du hast schon alles probiert, aber die Search Engine Optimization (SEO) bringt dennoch nicht den gewünschten Erfolg ein? Es kann durchaus sein, dass Du es bei der Optimierung zu gut gemeint oder ein paar Dinge übersehen hast. Hier sind einige gängige No-Go's und Fehler, die sich gerne mal in die SEO einschleichen.
Duplicate Content
Ein Duplicate Content ist oftmals gar nicht unbedingt beabsichtigt. Meist kommt es hierzu, da zwei Webseiten mit verschiedenen URLs den gleichen Content beinhalten. Das liegt oft daran, dass dieselbe Seite einmal mit und einmal ohne ein „www.“ online ist.
Unterläuft Dir dieser Fehler, kann es sein, dass Dein Unternehmen von Google aus den Suchergebnissen ausgeschlossen wird. Somit ist die sonstige Mühe, die Du in die Suchmaschinenoptimierung gesteckt hast, nutzlos. Achte also lieber darauf, dass Dein Content online wirklich nur einmal zu finden ist.
Fehlende Titel und Überschriften
Oft bei der Suchmaschinenoptimierung unterschätzt werden Titel. Schon bei Google ist der Titel ja mit das Einzige, was der User bereits liest. Er muss eingängig sein und einen catchen. Der Titel kann entscheidend sein, ob der User sich für Dich oder das Ergebnis darüber/ darunter entscheidet.
Auch die Überschriften tragen einen Teil zum Suchmaschinenoptimierung-Marketing bei. Überschriften gliedern Deinen Text und bieten dem Leser Orientierung. Ein kompletter Text im Blockabsatz wirkt erschlagend und nicht einladend. Achte also darauf, die Texte zu gliedern und auch einen aussagekräftigen Titel zu wählen.
Blackhead-SEO
Blackhead-SEO kann man auch als Suchmaschinen-Spamming bezeichnen. Diese solltest Du auch unbedingt vermeiden! Hierbei verstoßen die Betreiber einer Website bewusst gegen die Google-Richtlinien, um ein besseres Ranking in der Suchmaschine zu erreichen. Die Suchmaschinenergebnisse werden auf verschiedene Arten manipuliert:
Zu wenig Content
Wenn Deine Website zu leer ist, gibt es für die Besucher nichts zu lesen. Warum sollten sie also viel Zeit auf ihr verbringen? Die Absprungrate wird dementsprechend relativ hoch sein. Dies kannst Du leicht verhindern, indem auf Deiner Seite viel Content zu finden ist. Verlinke beispielsweise unter Deinen Blogposts weitere, ähnliche Artikel. So klickt sich der Leser noch länger von Page zu Page und bleibt Dir treu.
Doch auch wenn Du eine gut gefüllte Website hast, solltest Du darauf achtgeben, dass der Content nicht veraltet ist. Nutze die Vorteile des Internets und bleibe mit Deinen Inhalten stets aktuell und am Zahn der Zeit! Ansonsten ist man hier schnell abgeschrieben und wird von seinen Mitstreitern überholt.
Eine gute Suchmaschinenoptimierung bedeutet also auch auf die Menge von Content zu achten und diesen regelmäßig zu veröffentlichen. Ein gutes Content Marketing ist essenziell geworden.
Der falsche Einsatz von Keywords
Keywords sind wortwörtlich der Schlüssel zu einer erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung. Doch eine gewinnbringende Optimierung erfährst Du nur, wenn Du die Keywords auch richtig einsetzt. Du solltest auf keinen Fall zu viele verwenden. Andernfalls erscheint es dem Leser so, als wenn Du ihm keinen Content lieferst, sondern nur eine Aneinanderreihung von Wörtern, die grob etwas mit der Suchanfrage zu tun haben. Um wirklich erfolgreich Traffic zu generieren, sollten Deine Texte allerdings wirklich auf die Themen eingehen, nach denen die Leser suchen. Mithilfe einer Keyword-Recherche lassen sich relevante Keywords für Deine Webseite schnell herausfinden.
Außerdem solltest Du die Schlüsselwörter nicht in einem unpassenden Zusammenhang verwenden, denn das mindert die Qualität Deiner Texte. Übertreibe es also nicht und baue sie diskret in die Texte ein. Du wirst sehen: Schon bald bringt Dich die Suchmaschinenoptimierung auf die erste Seite bei Google!
Linkfarmen
Linkfarmen bezeichnen ganze Netzwerke aus Links. Verschiedene Webseiten verweisen alle gegenseitig auf sich. Diese enthalten allerdings keinen relevanten Content. Es geht lediglich darum, mehr Klicks und Aufrufe zu generieren, mit dem Ziel in die ersten Ergebnisse von Google zu gelangen.
Texthiding
Zur Blackhead-SEO zählt ebenfalls das Texthiding. Auch dies zählt zu den unzulässigen Maßnahmen in der Suchmaschinenoptimierung. Hier wird vom Unternehmen Text auf der Webseite veröffentlicht, allerdings in weißer Schrift, sodass diese nicht zu sehen ist. Dieser Content ist für den Besucher der Seite unsichtbar, wirkt jedoch in der Suchmaschine. Obwohl der Text auch keine relevanten Informationen enthält, ist er oft lediglich eine Aneinanderreihung von Keywords und passt sich so auf die Suchanfragen an.
Das Zurückgreifen auf solche Maßnahmen solltest Du unbedingt vermeiden. Google erkennt ein solches Vorgehen und geht streng dagegen vor. Folglich wirst Du in den Google-Ergebnissen nicht mehr angezeigt. Eine gute Suchmaschinenoptimierung kommt auch ohne solche Tricks aus! Außerdem sind solche Methoden, wie oben beschrieben, auch veraltet und eigentlich nicht mehr wirksam.
SEO versus SEA
SEO und SEA haben bei mir der Suchmaschine Google zu tun, unterscheiden sich aber ansonsten grundlegend.
Search Engine Advertising
Viele Unternehmen haben schon versucht mehr Traffic auf ihrer Website zu erzeugen, indem sie Google Ads (Werbung) eingesetzt haben. Das sogenannte Search Engine Advertising (SEA) gehört wie auch SEO zum Suchmaschinenmarketing. Hier können Firmen und Unternehmen Werbung in Form von Text- oder Bildanzeigen buchen, die später bei Google angezeigt werden.
SEO und SEA – Was ist besser?
Da man für die Anzeige schließlich bezahlt, erhält man in den Ergebnissen von Google auch eine der wenigen sehr hohen Platzierungen. Diese Form des Suchmaschinenmarketings ist jedoch sehr kostspielig.
Trotz hohen Kosten kein Erfolg
Oft zeigt eine solche Marketing-Kampagne auch nur geringe Erfolge. Das liegt daran, dass Google damit Geld verdienen will und oft jene Firmen an den ersten Platz bringt, die am meisten Geld für Werbung ausgeben.
Die effizientere Alternative: SEO
Diese Art der Werbung hat eigentlich auch nichts mit Suchmaschinenerfolg zu tun. Deshalb wir Dir in diesem Artikel ausführlich erklärt, wie Du mit einer gezielten Suchmaschinenoptimierung erfolgreich das Interesse Deiner Zielgruppe oder Deiner potenziellen Kunden wecken kannst. Dabei solltest Du viel mehr auf SEO Marketing setzen.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Suchmaschinenoptimierung
Was versteht man unter SEO?
SEO ist die Abkürzung für Search engine optimization und wird auf Deutsch mit Suchmaschinenoptimierung übersetzt. Es bezeichnet eine Methode im Online-Marketing. Die Maßnahmen zielen darauf ab, Websites oder Online Shops möglichst weit oben in den Suchergebnissen von potenziellen Kunden zu platzieren, wenn sie bestimmte Suchbegriffe in Google eingeben. SEO kümmert sich also um die Optimierung von Websites, damit sie im Google Ranking der Suchergebnisse möglichst in den vorderen Positionen auftauchen.
Was ist das Ziel von SEO?
Mit Suchmaschinenoptimierung wirst Du im besten Fall ganz weit oben in der Suchmaschine angezeigt. Denn seien wir mal ehrlich: Wer schaut schon bei Google auf Seite 2? Was Dir jetzt bei Deinem Google Ranking hilft, ist eine gute SEO-Optimierung.
"Das Ziel hierbei ist es, dass wenn ein Nutzer in einer Suchmaschine wie Google nach einem Thema sucht, dass Du auf Deiner Seite behandelst, er Deine Webseite auswählt."
Suchmaschinenoptimierung (SEO) kann man nicht nur mit Werbung oder Popups machen. Es geht vielmehr darum, dass Deine Website so konzipiert wird, dass sie möglichst viele Besucher erreicht und anspricht. Dieses Ziel kannst Du zum Beispiel mithilfe von SEO erreichen. Mittels einer Suchmaschinenoptimierung kannst Du nicht nur Deine eigene Webseite verbessern, sondern auch anderen Firmen zu mehr Besuchern verhelfen.
Was macht man bei SEO?
Mit SEO (Suchmaschinenoptimierung) versucht man, eine Webseite so zu optimieren. dass sie in der Google-Suche möglichst weit oben angezeigt wird. Über die Hälfte des Traffics einer Webseite kommt durch die organische Google Suche zustande. Das verdeutlicht, was für ein riesiger Nutzen durch SEO entstehen kann. SEO ist der Part im Suchmaschinenmarketing, der darauf ist, die organischen Rankings nachhaltig zu beeinflussen. Sie bleiben, während Google Ads nach der Kampagne wieder verschwinden.
Welche SEO Maßnahmen gibt es?
Suchmaschinenoptimierung umfasst verschiedene Maßnahmen, die auf der Webseiten auf verschiedenen Ebenen stattfindet. Neben Content SEO spielen z.B. auch Mobile SEO, internationales SEO und Local SEO eine wichtige Rolle. Auch externe Webseiten können zum Erfolg in der Suchmaschinenoptimierung beitragen.
Was ist ein SEO-Beispiel?
Ein Beispiel für SEO ist ein Unternehmen, das ein bestimmtes Produkt über einen Online-Shop vertreibt. Es möchte selbst designte Kapuzenpullis verkaufen. Nun wird versucht, durch SEO z.B. auf Keywords wie "kapuzenpulli kaufen" auszurichten. Ziel ist, dass der Shop einem Nutzer möglichst weit oben in Google angezeigt wird, wenn er danach sucht. Local SEO ist z.B. für den Frisör um die Ecke gut geeignet. Er möchte lokal gefunden werden auf Google. Ihm bringt es nichts, wenn seine Webseite von Menschen in Berlin gefunden wird, wenn er selbst in München ansässig ist.
"Das Ziel hierbei ist es, dass wenn ein Nutzer in einer Suchmaschine wie Google nach einem Thema sucht, dass Du auf Deiner Seite behandelst, er Deine Webseite auswählt."
Lass Dich zu SEO Fragen beraten
Es ist am Anfang kompliziert, in der Welt der Suchmaschinenoptimierung den Überblick zu behalten. Wahrscheinlich hast Du viele Fragen: Wie viel kostet SEO? Wo finde ich Hilfe? Was hat es mit den Google-Abstrafung auf sich? Welche Keywords und welche Inhalte veröffentliche ich auf meinen Seiten? Welches Tool ist für mich geeignet? Wie führe ich einen Google SEO Test durch?
Um zuverlässig einen Platz möglichst weit vorn ein der Google Suche zu finden, ist es sinnvoll, sich von SEO Experten beraten zu lassen. Sie helfen Dir, Deine Webseite unter den Top-Suchergebnissen ranken zu lassen. Dies bedeutet mehr Sichtbarkeit, mehr Besucher und letztendlich mehr potenzielle Kunden.
Worauf wartest Du noch? Fang gleich an!
Du siehst, bei der Suchmaschinenoptimierung ist es ein schmaler Grat, zwischen doppeltem Content, zu wenig oder zu altem Content etc. Man muss außerdem darauf achten, keine Regeln zu brechen und seine SEO-Texte optimal zu verfassen.
Doch verliere nicht den Mut, denn die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist für jedes Unternehmen eine Riesen-Chance! Wenn Du einmal weißt, wie Suchmaschinen wie Google funktionieren, dann kannst Du Dein Search Engine Marketing stetig weiter ausbauen und verbessern. Die Möglichkeiten in diesem Bereich sind unglaublich vielfältig und nie ausgeschöpft.
Wenn Du die oben genannten SEO-Tipps anwendest, erreichst Du mit ein bisschen Geduld schon bald eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Der Name Deines Unternehmens schafft es im Nu in die obersten Suchergebnisse von Google &Co. Brauchst du Unterstützung oder eine SEO Beratung, kannst Du Dich auch gerne an unsere Experten wenden.
Lust auf Erfolg?
Wir bringen Deine SEO-Performance zum Erfolg. Unsere SEO-Experten freuen sich auf Dich. Wir helfen Dir als Webseitenbetreiber dabei, Deine Seite bei Suchmaschinen wie Google besser zu platzieren. Suchmaschinenoptimierung SEO ist tatsächlich ein Feld, das sehrumfangreich ist (Local SEO, internationales SEO, Mobile SEO, Bilder SEO etc.) und auch etwas Erfahrung benötigt.
Wir freuen uns darauf, Dich zu beraten, was für Dich und Dein Unternehmen als Maßnahme sinnvoll sein kann. Wir sind dabei pragmatisch: Gut ist, was auch Erfolg bringt! Durch eine gründliche Analyse und viel Suchmaschinen-Expertise gehen unsere Macher die Verbesserung für Deine Suchmaschinen-Ergebnisse an.