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Onpage Optimier­ung: Tipps für Deine Website

Pack Dir erstmal an die eigene Nase

Eine Suchmaschinenoptimierung für ein höheres Google Ranking lässt sich in der Regel über zwei große Themenfelder umsetzen: über die Onpage- und die Offpage-Optimierung.

Ein erster, guter Schritt für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung und effektives SEO Marketing ist die Optimierung der eigenen Website – die sogenannte Onsite-Optimierung.

Wie mache ich Onpage SEO? Die Optimierung der eigenen Seite ist in der Regel deutlich einfacher, da Du vollen Zugang und Einfluss auf diese hast. Entgegen einer Offpage-Optimierung bist Du also nicht von Dritten wie einer anderen Webdesign Agentur abhängig und kannst ganz einfach Deinen eigenen Beitrag dazu leisten. Dennoch solltest Du auch die Bereiche der Offpage-Optmierung nicht außen vor lassen, da sie im Zusammenspiel mit Onsite Maßnahmen den größten Erfolg für Deine Suchmaschinenoptimierung erzeugt.

Wir zeigen Dir, mit welchen Tricks Du es in die obersten Suchergebnisse bei Google schaffst und welche technische SEO Aspekte besonders wichtig sind.

Was ist Onsite-Optimierung?

Onsite- oder Onpage-Optimierung bezeichnet die Optimierung der eigenen Website – technisch und inhaltlich. Diese Anpassungen kannst Du als Websitebetreiber eigenständig vornehmen, um das Ranking Deiner Website in den Suchergebnissen zu verbessern.

Die Bestandteile der Onpage-Optimierung sind in der Regel Content, Linkstruktur, Sitemap, Metadaten, Ladezeiten und interne Verlinkung.

Zuerst erfolgt jedoch eine SEO Keyword Recherche, welche spannende Insights und passende Keywords hervorbringt, die Du später auf Deiner Page integrieren wirst. Diese Keywords sollten Deine Produkte und Dienstleistungen möglichst genau beschreiben, sodass Nutzer auch wirklich das auf Deiner Seite finden, wonach sie in der Suchmaschine gesucht haben. Dies trägt zu einer positiven Nutzererfahrung bei und wirkt sich positiv auf Dein Ranking aus.

In der nun folgenden Onpage Optimierung Deiner Website ist es das Ziel, die Keywords, die Du durch die Recherche erhalten hast, möglichst geschickt in Deine Website einzubauen.

Dabei sind manche Aufgaben, wie das Setzen guter Meta-Daten, zu denen der Meta-Title und die Meta-Description zählt, technisch relativ einfach und schnell umzusetzen. Hier sollte jeweils immer ein Fokuskeyword enthalten sein.

Der Umbau einer vorhandenen Linkstruktur wiederum kann deutlich mehr Arbeit verursachen.

Im Zuge der Onpage-Optimierung kann ebenfalls ein SEO-Blog inklusive Blogbeiträge ins Leben gerufen werden, um Themencluster mit mehr Content durch SEO-Texte zu unterfüttern.

Innerhalb der Onpage-Optimierung finden laufend Arbeiten an der eigenen Webseite statt und sind auf keinen Fall eine einmalige Sache. Denn die Algorithmen der Suchmaschinen verändern sich stetig, was sich auch auf die Suchergebnisse auswirkt.

Grundsätzlich sind die Möglichkeiten für die nationale und internationale Onpage-Optimierung sehr weitläufig – die Ergebnisse jedoch können ebenfalls exorbitant sein.

"Innerhalb der Onpage-Optimierung finden laufend Arbeiten an der eigenen Webseite statt und sind auf keinen Fall eine einmalige Sache. Denn die Algorithmen der Suchmaschinen verändern sich stetig, was sich auch auf die Suchergebnisse auswirkt."

Was sind die Ziele der Onpage-Optimierung?

Das Ziel einer Onpage-Optimierung ist klar: eine Steigerung der Sichtbarkeit und somit des Rankings Deiner Seite bei verschiedenen Suchmaschinen.

Die getroffene Maßnahmen sollen die Verständlichkeit der Inhalte für eine Suchmaschine wie Google erhöhen und die User Experience steigern. Durch das bessere Verständnis der Seite durch Suchmaschinen kommt es im besten Fall zu einer deutlichen Rankingsteigerung.

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Onpage-Optimierung durch mehr gezielten Content

Immer wieder erleben wir Kunden, die sich darüber wundern, dass ihre Seite bei Google & Co nicht rankt. Ein Blick auf die Webseite macht klar: Hier fehlt es massiv an Inhalt. Die Content-Optimierung ist daher sicherlich eine der ausschlaggebendsten Themen.

Vor einigen Jahren noch war es üblich, Rankings durch massiven Aufbau von Content zu erzielen. So wurden Seiten geschafft, mit 4.000-10.000 Wörtern und ein Thema unfassbar in die Länge gezogen. So war es fast garantiert: Je länger optimierte Texte, desto besser das Ranking.

Das ist heute bei Weitem nicht mehr so. Google legt größten Wert auf User Experience und hat verstanden, dass die wenigsten Themen 10.000 Worte benötigen. Gleichermaßen liest kaum ein Mensch +4.000 Wörter, um eine simple Angelegenheit zu lösen. Weiterhin versteht Google Texte zunehmend besser und mehr.

Zusammenfassend: Content is King und bringt Deine Webseite ins Ranking. Dabei solltest Du nicht auf Krampf zigtausend Wörter schreiben, aber dennoch die nötige Tiefe liefern, um die Suchintention des Users zu erfüllen.

Dennoch ist Content nicht gleich Content. In der Regel nutzt ein „einfaches Runterschreiben seiner Gedanken“ nicht allzu viel. Wir nutzen beispielsweise Tools, um bestehenden Content anderer Seiten zu analysieren und anhand dieser ein Content-Briefing zu erstellen. Dieses gibt uns Aufschluss über eine empfohlene Textlänge, passende Keywords und über die Keyworddichte.

Wenn Du SEO-Texte von erfahrenden SEO Texter schreiben lassen möchtest, kannst Du Dich gern mit uns in Verbindung setzen. Dafür kann unter anderem eine künstliche Intelligenz eingesetzt werden.

Bei der Erstellung der SEO-Texte und Content Marketing kommt es auf Kreativität in Kombination mit einem bestimmten Grundwissen an. So ist das Kopieren fremder Texte beispielsweise keine Option. Google straft sogenannten „Duplicate Content“ ab. Duplicate Content steht für Textkopien, also die mehrfache Verwendung von Texten. Das kann auf der eigenen Webseite (Onpage), aber auch bei fremden Webseiten erkannt werden. Du solltest also keinesfalls Texte kopieren oder mehrfach verwenden. Das gilt im übrigen auch für Produktbeschreibungen – auch wenn es einfacher ist, gelieferte Beschreibungen zu nutzen.

Zu sehen ist ein grafisches Tablet, welches links eine goldene Krone trägt. Es dient als Symbolbild für Texte schreiben lassen

Unsere Tipps für Deine Onpage Optimierung

Im Folgenden möchten wir Dir als Websitebetreiber nun fünf grundlegende Tipps geben, die Du bei der Onpage Optimierung Deiner Website auf jeden Fall beachten solltest und die zu einer sofortigen Verbesserung Deines Rankings führt. Sobald Du diese Maßnahmen umgesetzt hast, wirst Du sehen, wie sich Deine Seite in den Suchergebnissen der Suchmaschinen nach oben bewegt.

Zu sehen ist eine grafische Darstellung der Linkstrucktur

Die Linkstruktur – der Aufbau Deiner Links und Webseite

Was ist damit gemeint? Mit der Linkstruktur meinen wir den Aufbau Deiner Links, also Deiner URL Struktur. Ein Beispiel:

Ein Onlineshop hat einen Blog ins Leben gerufen. Im ersten Artikel des Online-Shops wird beispielsweise das Fahrverhalten verschiedener Reifen bei verschiedenen Wetterlagen behandelt. Der Titel des Blogs lautet „Welche Reifen sollte ich bei welchen Witterungsbedingungen fahren?“

Die meisten CMS oder Shopsysteme machen hieraus nun folgenden Link „…./blog/welche-reifen-sollte-ich-bei-welchen-witterungsbedingungen-fahren“. Dieser Link ist erreichbar, jedoch aus SEO-Sicht nicht optimal. Besonders bei weiteren Verschachtelnden wird es schnell unübersichtlich.

Die Struktur des Linkaufbaus sollte prägnant und informativ sein. In diesem Fall beispielswiese: „…/blog/welche-reifen-fuer-welche-witterungsbedingungen“.

Gleiches gilt für die Verzeichnisse der Webseite. So macht es bei einem Blog durchaus Sinn, „…/blog/…“ zu nutzen. Besonders bei Onlineshops macht es auch Sinn, Produkte unter Kategorien zu legen.

Ein durchdachter Aufbau der Linkstruktur ist ein wichtiger Aspekt der Onpageoptimierung und kann Suchmaschinen helfen, einen Überblick über die Seite zu erhalten und besser zu verstehen, wie Seiten miteinander im Zusammenhang stehen und ggf. untergeordnet arbeiten.

Unser Tipp zur Linkstruktur

Bei einem Umbau bestehender Links muss eine 301-Weiterleitung für den alten Link auf den Neuen eingerichtet werden, um 404-Fehler zu vermeiden und bestehende Rankings nicht zu riskieren bzw. zu verlieren. Die Weiterleitung „301“ suggeriert Google & Co, dass der Link „umgezogen“ ist. Diese Weiterleitung sollte nach ca. einem Jahr wieder gelöscht und entfernt werden.

Zu sehen ist eine grafische Darstellung der Seitenstrucktur

Sitemap – das Inhaltsverzeichnis Deiner Website

Mit einer XML-Sitemap kannst Du Google helfen, Deine Webseite besser auszulesen. Diese Sitemap wird in der Regel in der Google Search Console (GSC) hinterlegt und ist eine Art „Inhaltsverzeichnis“ von Deiner Webseite.

Über die XML Sitemap werden alle Unterseiten und Links Deiner Webseite in einem speziellen Format zur Verfügung gestellt. Neue Seiten sollten automatisch in diese aufgenommen werden.

Also hilf auch Du Google, erstelle eine Sitemap und hinterlege diese bei der GSC.

Zu sehen ist eine Grafik, die als Symbolbild für tech. SEO steht

Meta-Daten – Seiten besser strukturieren

Die Angabe von Metadaten ist sicherlich eine der schnellsten Aufgaben bei der Onpage Optimierung.

Alle gängigen CMS- und Shopsysteme unterstützen die Eingabe von Metadaten für Suchmaschinen. Die wichtigsten Informationen dabei sind die Meta Description und der Meta-Title (auch Title Tag genannt).

Meta-Description

Hierbei ist die Meta Description eine Art Kurzbeschreibung der Seite. Fasse die wichtigsten Punkte der Seite in kurzen Sätzen zusammen und gib dem Nutzer ein Gefühl, was ihn erwartet. Der Title wiederum ist der von Google angezeigt Titel der Seite.

Title Tag

Title Tags gehören zu den wichtigsten Meta-Elementen Deiner Website, da dieser fast immer für die Überschrift des Search-Snippets in den Suchergebnissen gewählt wird, was ihn zusätzlich zu einem der vielen Ranking-Faktoren macht.

Tools helfen Dir

Verschiedene, kostenlose Tools, wie z.B. Google Analytics, können Dir helfen, herauszufinden, wie diese Informationen derzeit von Deiner Seite ausgewiesen werden. Bedachte jedoch dringend, dass die Meta-Angaben eine Art “ von Dir für Google ist. Du wirst feststellen, dass Google in vielen Fällen die von der vorgegebenen Angaben nicht ausspielen wird, sondern eigene verwendet. Das ist auch soweit vollkommen okay, denn Google geht bei den eigenen Metadaten von einer besseren Nutzerfreundlichkeit aus.

Die Ladezeit der Website – lass User nicht warten

Die Ladezeit zu optimieren gehört sicherlich zu den großen Aufgaben bei der Onpage-Optimierung. Doch Suchmaschinenoptimierung bedeutet leider auch immer Aufwand. Dass Suchmaschinen wert auf User Experience legen, haben wir bereits mehrfach erwähnt. Dazu zählt eben auch die Ladezeit, also die Zeit, die Deine Webseite braucht, um vollständig geladen zu werden.

Hierzu stellt Google selbst ein sehr starkes Tool unter web.dev zur Verfügung. Unter diesem Link kannst Du den aktuellen Stand Deiner Website sehr gut einsehen. Die hier ausgewiesenen Informationen und Auswertungen beziehen sich auf die Bewertung, welche Google selbst von Deiner Webseite vornimmt.

Planst Du eine Onpage-Optimierung Deiner Webseite, solltest Du unbedingt neben dem Google-eigenen Tool auch weitere SEO-Tools nutzen, denn neben der Ladezeit kommen weitere, technische Faktoren hinzu.

SEO-Tools stellen in der Regel eigene Crawler, welche Dir helfen, eine Onpage-Optimierung durchzuführen. Denn neben der eigentlichen Ladezeit sollten beispielsweise auch 404-Seiten behoben werden, Bildgrößen im Blick gehalten werden oder die Erreichbarkeit von Unterseiten (Verlinkungen).

Interne Verlinkungen – der schnelle Weg durch Deine Website

Eine interne Verlinkung ist ebenfalls ein guter Faktor zur Onpage-Optimierung von Websites. Hierbei werden Links – in der Regel aus dem Text – gesetzt und auf andere Unterseiten gelenkt.

Hierbei verbesserst Du Onpage direkt mehrere Dinge. Einerseits können diese Links für Deine Besucher sehr hilfreich sein, denn schließlich liest der Nutzer aktuell einen Text von Dir und hat die Möglichkeit, mit nur einem Klick zu einem anderen Thema zu gelangen. Das ist besonders dann hilfreich, wenn Dein Besucher ein Wort nicht kennt oder an einem anderen Themenbereich Interesse hat.

Andererseits helfen diese Links dem Google Bot, Deine Seite besser lesen zu können. Denn dieser Bot folgt Links auf Deiner Seite – solange diese auf „dofollow“ gestellt sind. Dies ist in den meisten Fällen die Standardeinstellung von Links.

Onpage-Optimierung?

Du benötigst Hilfe bei der Onpage-Optimierung? lass machen ist gern für Dich da und unterstützt Dein SEO.

Bilder SEO – Onpage Optimierung durch Bilder

Auch die Optimierung von Bildern spielt eine wichtige Rolle beim Ranking Deiner Webseite und deinem SEO. So finden Dich Nutzer nicht nur in der „normalen“ Suche, sondern auch in der Bildersuche.

Durch die Nutzung von Keywords in den Dateinamen kannst Du also zusätzlich für Verbesserungen bei Deiner Onpage Optimierung sorgen.

Achte bei der Optimierung von Bildern darauf, dass die verwendeten Keywords möglichst prägnant sind und zur Familie des Fokus-Keywords gehören.

Auch die Bildunterschriften erlauben Dir, einige Keywords zu verwenden. Auch hier solltest Du darauf achten, dass sie prägnant sind und zur Familie des Fokus-Keywords gehören.

Onpage Optimierung des Contents

Suchmaschinen und Nutzer mögen Struktur – daher sollte im Rahmen der Onpage-Optimierung auch Dein Content regelmäßig aufgefrischt und optimiert werden. Es gibt einige Faktoren, die Du dabei beachten solltest.

Ein großer Bestandteil der On page Seo auf Deiner Website ist die Aufbereitung Deines Inhalts. Hier sollte der Nutzer alles finden, wonach er mit seinem Suchbegriff gesucht hat.

Ebenso sollten die SEO-Texte in ihrem Inhalt einzigartig und nicht von einer anderen Website kopiert sein, da Suchmaschinen dies mit einer schlechten Positionierung bestrafen. Gleiches gilt für die übermäßige Nutzung von Keywords oder Füllwörtern.

Um eine optimale Erfahrung für den Nutzer zu generieren, sollte Dein Inhalt ebenfalls mit gut strukturiert sein. Hierfür kannst Du Zwischenüberschriften und Absätze nutzen.

Fett und kursiv schreiben – Gib Nutzer und Suchmaschinen einen Überblick

Du kennst es sicherlich auch: Wenn man wenig Zeit hat, überfliegt man einen Text nur kurz und schaut nach Schlüsselbegriffen. Sind in so einem Fall zentrale Keywords durch kursive oder fette Schrift hervorgehoben, fällt es einem als Nutzer deutlich leichter, die Inhalte in Kürze zu erfassen.

Und das geht nicht nur Nutzern so, sondern auch Suchmaschinen wie Google, was Dir als Websitebetreiber positiv angerechnet wird. Also kannst Du auch mit vermeintlichen Kleinigkeiten zu Deiner Onpage Optimierung beitragen.

Mobile Optimierung – für unterwegs gemacht

Natürlich gehört zu einer Onpage Optimierung auch der Bereich „Mobile Optimierung“. Da heutzutage immer mehr Menschen mobil surfen, sind mobil-optimierte Websites unumgänglich.

Aus diesem Grund solltest Du Deine Inhalte auch in einer nutzerfreundlichen Version für mobile Endgeräte gestalten, um gleichzeitig die Nutzer-Erfahrung zu verbessern.

Auch hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Du Deine Website mobil optimieren kannst. Du kannst zum Beispiel die Breite der Seiten einstellen, um das Scrollen zu vermeiden.

Du kannst aber auch auf andere Techniken zurückgreifen, wie beispielsweise die Responsive Web-Design Methode (RWD). Diese Methode ermöglicht es, dass sich die Website automatisch an die Größe des Bildschirms anpasst.

Im Gegensatz zu einer mobil-optimierte Website wird mit dieser Methode in der Regel auf statische HTML-Seiten gegriffen. Dadurch ist es möglich, dass sich die Seite automatisch anpasst und dadurch den Nutzern eine bessere Nutzererfahrung bietet.

Jetzt denken viele: „Ich habe nur eine Website für mein Unternehmen, da brauche ich kein Responsive Design.“ Das stimmt so aber nicht ganz! Gerade im Bereich E-Commerce ist eine mobil-optimierte Webseite unumgänglich, da immer mehr Menschen ihre Produkte online bestellen und diese direkt von zu Hause aus abholen.

Zu sehen ist, wie aus zwei Gefäßen Flüssigkeit in ein größeres Gefäß geschüttet wird

Offpage- und Onpage Optimierung im Zusammenspiel

Wie eingangs bereits erwähnt, ist das Zusammenspiel zwischen Onpage Optimierung und Offpage Optimierung enorm wichtig für Deine Website. Dabei sollte eine Onpage Optimierung einer Offpage Optimierung immer vorausgehen, da für den nachhaltigen Aufbau von Backlinks immer einwandfreie, optimierte Landingpages zur Verfügung stehen sollten.

Mit der einmaligen Optimierung ist es hier allerdings noch nicht gemacht, da die Qualität der Page nur mit regelmäßigem Monitoring der Onpage Maßnahmen aufrechterhalten werden kann.

Du siehst, auch eine Onpage Optimierung benötigt regelmäßige Kontrolle und Anpassungen.

Foto vom Webdesigner Dennis

Dennis - technischer Profi der ersten Stunde

Dass man Webprogrammierung tatsächlich im Blut haben kann, beweist Dennis Menken auf eindrucksvolle Weise: Webentwicklung ist seine Muttersprache; seit dem 6. Lebensjahr beschäftigt er sich mit Programmieren. Webdesign ist dann ganz nebenbei auch noch zu einer seiner Paradedisziplinen geworden. Noch Fragen?