SEO-Optimierung: Kosten für SEO 2025
Dieser Artikel zeigt Dir, wie sich SEO-Kosten bei einer SEO-Agentur 2025 zusammensetzen – klar verständlich und ganz ohne Spielraum für Schönrechnerei. Ob monatliche Retainer, einmalige Maßnahmen oder erfolgsabhängige Modelle: Wir brechen die Sache auf das Wesentliche runter: SEO-Preise und was du dafür bekommst. Du erfährst, was SEO-Leistungen wie Keyword-Recherche, Content-Produktion oder technische SEO tatsächlich kosten – und was dabei rauskommt, wenn man es ordentlich macht.
Echte Einblicke, klare SEO-Preise und sinnvolle Empfehlungen und Anleitungen für alle, die beim Thema SEO-Budget nicht planlos Geld verbrennen wollen. Wenn Du wissen willst, was wirklich zählt, bevor Du in SEO investierst – lies weiter.
SEO-Kosten erklärt: Die Preismodelle für Dein Budget im Überblick
Suchmaschinenoptimierung (SEO) kostet zum Teil sehr viel Geld. Was du zahlst, hängt davon ab, wie du arbeiten willst – und was du erreichen möchtest. Verschiedene Agenturen setzen dabei auf unterschiedliche Preismodelle.
Sie spiegeln nicht nur die Art der Abrechnung wider, sondern auch, wie eng die Zusammenarbeit läuft und welche Dienstleistungen Du bekommst. Hier sind die fünf gängigsten Modelle für SEO-Preise, damit Du den Durchblick behältst:
Preismodell SEO-Agentur
Beschreibung
Für wen geeignet
Vorteile
Nachteile
Monatlicher Festpreis
Fester Betrag pro Monat für laufende Betreuung und kontinuierliche Optimierung
Langfristige Projekte mit konstantem Bedarf
Planungssicherheit, stetige Weiterentwicklung
Höhere monatliche Kosten
Projektbasierte Abrechnung
Einmalige Zahlung für klar abgegrenzte Leistungen wie SEO-Audit oder Relaunch
Punktuelle Maßnahmen oder Einstieg in SEO
Klare Kosten, keine laufenden Verpflichtungen
Erfolge oft temporär ohne weitere Betreuung
Stundenbasierte Abrechnung
Abrechnung nach Aufwand für Beratung oder einzelne Aufgaben
Unregelmäßiger Bedarf, kurzfristige Hilfe
Flexibel, nur zahlen was genutzt wird
Kann unübersichtlich werden
Paketpreise
Feste Pakete mit definierten Leistungen und Preisen
SEO für KMU mit klaren Anforderungen und kleinem Budget
Transparent, einfach planbar
Weniger individuell und flexibel
Erfolgsbasierte Modelle
Bezahlung nur bei Erreichen bestimmter Ziele (Ranking, Traffic)
Nur mit klarer Zieldefinition und Absicherung
Nur zahlen bei Erfolg
Risiko kurzfristiger Maßnahmen, oft nicht nachhaltig
1. Monatlicher Festpreis (Retainer) – das Rundum-sorglos-Paket für SEO
Das wohl beliebteste Modell, das du bei Agenturen buchen kannst: Du zahlst einen festen Betrag pro Monat und bekommst dafür eine laufende SEO-Betreuung deiner Webseiten. Das umfasst meist technische Optimierung, Keyword- und Wettbewerbsanalysen, Content-Erstellung, Monitoring und Reporting.
Das Modell eignet sich besonders für Unternehmen, die eine langfristige SEO-Strategie verfolgen und Kunden, die kontinuierlich an ihrer Sichtbarkeit arbeiten wollen. Der Vorteil ist hohe Planungssicherheit und stetige Weiterentwicklung. Nachteile sind im Vergleich höhere monatliche Kosten für SEO, die sich aber durch nachhaltige Erfolge auszahlen.
2. Projektbasierte Abrechnung – einmalig und klar definierte SEO-Preise
Bei klar umrissenen Aufgaben wie einem SEO-Audit, Website-Relaunch oder einer Keyword-Strategie rechnet die Agentur meist einmalig ab. Du zahlst nur für das, was Du brauchst, ohne laufende Verpflichtungen.
Dieses Modell passt gut zu deinem Unternehmen, wenn du punktuelle Optimierungen willst oder erst einmal testen möchtest, wie Suchmaschinenoptimierung für dein Unternehmen funktioniert. Nachteil: Die Erfolge für deine Webseiten können temporär sein, wenn keine dauerhafte Betreuung anschließt.
3. Stundenbasierte Abrechnung: flexible und punktgenaue Preisgestaltung
Manche Agenturen bieten eine stundenbasierte Abrechnung für Kunden an, etwa für kurzfristige Beratung, technische Unterstützung oder einzelne SEO-Maßnahmen. Die Stundensätze variieren je nach Erfahrung und Agenturgröße.
Dieses Modell ist ideal, wenn Du unregelmäßig Expertenrat brauchst oder nur bestimmte Aufgaben in einem Bereich outsourcen möchtest. Du zahlst nur das, was Du wirklich nutzt. Der Nachteil: Ohne festen Plan kann die Abrechnung schnell unübersichtlich werden.
4. Paketpreise für Suchmaschinenoptimierung – klare Dienstleistungen zu festem Preis
Für kleinere Budgets gibt es oft Baukasten-Angebote mit fest definierten Dienstleistungen und Preisen. Diese Pakete bieten eine gute Vergleichbarkeit und Übersichtlichkeit, sind aber weniger flexibel und individuell.
Gut geeignet für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU oder Start-ups), die klare Anforderungen haben und ein begrenztes Budget für SEO-Projekte. Vorteil: Transparenz und einfache Planung. Nachteil: Weniger maßgeschneiderte Lösungen.
5. Erfolgsbasierte Modelle – mit Vorsicht zu genießen
Einige Anbieter versprechen, dass Du nur dann zahlst, wenn mit Suchmaschinenoptimierung bestimmte Ranking- oder Traffic-Ziele für Webseiten erreicht werden. Das klingt verlockend, birgt aber Risiken: Oft werden kurzfristige Maßnahmen eingesetzt, die keine nachhaltigen Erfolge bringen und langfristig sogar schaden können.
Solche Modelle funktionieren nur bei klarer Zieldefinition, voller Transparenz und vertraglicher Absicherung. Vorteil: Nur zahlen, wenn etwas passiert. Nachteil: Viele versteckte Fallen und meist wenig nachhaltig.
Beispiel für die Preisgestaltung: SEO-Kosten einer Agentur in Deutschland
Du willst wissen, was SEO kostet – und wofür du da eigentlich bezahlst? Kein Problem. In der folgenden Übersicht zeigen wir dir typische Preise und welche Leistungen du dafür erhältst.
SEO-Leistungen / Paket
Kosten für SEO
Technischer SEO-Crawl inkl. Anleitung
ab 3.500 €
SEO-Text (Retainer)
ab 720 Euro pro Monat
Keyword-Recherche (max. 500 Keywords)
ab 2.400 €
SEO-Text Briefing
ab 100 €
Growth Management mit wöchentlicher Umsetzung
ab 800 Euro pro Monat
Kurze SEO-Analyse
ab 1.100 €
Technische SEO-Kurzanalyse
ab 1.200 €
Im nächsten Abschnitt zeigen wir dir, welche Leistungen hinter den Zahlen für Stundensätze stecken und wie sich die Kosten für professionelle SEO im Detail zusammensetzen.
So setzen sich Kosten für Leistungen bei einer SEO-Agentur 2025 zusammen
Professionelle SEO ist in der Regel kein Einmalauftrag, sondern ein laufender Prozess – und genau das spiegelt sich auch im Preis wider. Die Kosten hängen davon ab, was Du erreichen willst, wie stark Deine Branche umkämpft ist und wie Deine Website aktuell im Vergleich zur Konkurrenz aufgestellt ist.
SEO-Kosten ergeben sich aus konkreten Leistungen und professioneller Arbeit in verschiedenen Bereichen – strategisch, technisch, redaktionell und analytisch. Die Kosten sind planbar. Wer klare Ziele hat und weiß, worauf es ankommt, kann die Preise für Suchmaschinenoptimierung sinnvoll und effizient kalkulieren. Deshalb schauen wir uns hier an, aus welchen Bausteinen sich SEO-Kosten zusammensetzen.
1. Analyse & Strategie: Die Grundlage jeder SEO-Maßnahme
Bevor eine Website optimiert wird, muss klar sein, wo Du stehst – und wo Du hinwillst. Deshalb startet Suchmaschinenoptimierung mit einer fundierten Analyse und einer Strategie, die sich an Deinen Zielen orientiert. Dazu gehören zum Beispiel:
- Technische Analyse Deiner Website
- Keyword-Recherche & Suchintentionen
- Konkurrenzanalyse
- Content-Check
- SEO-Strategie & Beratung
Je nach Agentur arbeiten hier verschiedene Spezialisten zusammen: SEO-Berater, Analysten, Texter, Webentwickler und UX-Profis. Ein kompakter SEO-Check liefert erste Hinweise – ein ausführliches SEO-Audit zeigt, was technisch und inhaltlich wirklich geht. Diese Leistungen bilden die strategische Basis – und damit einen entscheidenden Teil der Kosten.
2. Technische SEO: Damit Suchmaschinen deine Seite sauber indexieren
Wenn der Code wackelt oder die Seite zu langsam lädt, bringt auch der beste Content nichts. Technische SEO sorgt dafür, dass Deine Seite überhaupt sauber indexiert werden kann – und keine Punkte bei Google liegen lässt. Typische Maßnahmen:
- PageSpeed-Optimierung
- Mobile-Friendliness
- Fehlerbehebung (z. B. 404-Seiten, Weiterleitungen)
- Indexierung & Crawling
- URL-Struktur
- Core Web Vitals
- Strukturierte Daten
Gerade technische Optimierungen erfordern tiefes Know-how – und sind deshalb ein nicht zu unterschätzender Teil der Gesamtkosten.
3. Content & OnPage-Optimierung: Inhalte, die funktionieren
Google liebt Inhalte, die Nutzern wirklich weiterhelfen – und Du solltest das auch tun. Hochwertiger SEO-Content basiert auf Recherche, Strategie und handwerklich gutem Schreiben. Das gehört dazu:
- Keyword-Integration (sinnvoll verwendete Schlüsselwörter)
- Optimierung von Title-Tags, Meta-Descriptions & Überschriften
- Strukturierter Aufbau nach SEO-Kriterien
- Textproduktion oder Optimierung bestehender Inhalte
- Content für Landingpages, Produktseiten oder Themencluster
Richtig gute SEO-Texte brauchen Konzept, Sprache und ein Gefühl für Zielgruppen. Und ja, auch das kostet.
4. Laufende SEO-Betreuung: SEO ist keine Einbahnstraße
Sichtbarkeit aufzubauen ist das eine – sie zu halten und weiterzuentwickeln das andere. Laufende SEO-Betreuung ist keine Abofalle, sondern sorgt dafür, dass Deine Rankings nicht wieder verschwinden. Das bedeutet:
- Monitoring & Performance-Auswertung
- Content-Pflege & regelmäßige Updates
- Optimierung neuer Seiten
- Reaktionen auf Google-Updates
- Wettbewerbsbeobachtung
Ob kleinere Seite mit local SEO oder komplexer, internationaler Online-Shop: Je nach Umfang unterscheiden sich natürlich auch die monatlichen Kosten. Kleine Unternehmen sind hier oft schon mit 800–1.500 Euro pro Monat gut dabei – bei größeren Projekten oder internationalen Seiten kostet SEO entsprechend mehr.
Beispiel: So arbeiten die Macher von lass machen für dein SEO-Projekt
Unsere Macher bringen Unternehmen nach vorn – mit einer datenbasierten SEO-Strategie und echtem Machergeist. Das heißt: saubere Analysen, ehrliche Empfehlungen und Maßnahmen, die wirken. Wir sind Mitinitiator der DIN SPEC 33461 – dem ersten offiziellen Standard für professionelle SEO in Deutschland. Qualität, Transparenz und messbare Leistung für unsere Kunden sind für uns kein Versprechen, sondern Voraussetzung.
Als Deine SEO-Agentur kümmern wir uns darum, dass Du online gefunden wirst – von den richtigen Menschen, zu den richtigen Suchanfragen. Wir arbeiten datenbasiert, strategisch und immer mit dem Ziel, dass SEO für Dich messbare Ergebnisse bringt.
Ob technischer SEO-Audit, Keyword-Recherche, Content-Strategie oder laufende Betreuung – bei uns bekommen Kunden alles aus einer Hand. Wir identifizieren Potenziale, beseitigen technische Bremsen, entwickeln suchmaschinenoptimierte Inhalte und sorgen dafür, dass Deine Website nachhaltig Sichtbarkeit aufbaut.
Komm in unsere SEO-Sprechstunde und erzähl uns von deinem Projekt!
Wichtige Faktoren, die sich auf die Kosten auswirken
Die gute Nachricht: Suchmaschinenoptimierung ist flexibel. Wie viel du investieren solltest, hängt davon ab, wo du gerade stehst und was du vorhast. Hast du schon eine solide Website? Wie stark ist die Konkurrenz? Und wie schnell willst du Ergebnisse sehen? All das beeinflusst den Aufwand – und spielt damit auch eine Rolle für die Kosten. Wir schauen uns das gemeinsam an und finden raus, was für dich sinnvoll ist – und was nicht.
Wie groß ist der Umfang und was ist die Zielsetzung deiner SEO-Kampagne?
Willst Du einfach nur lokal besser auffindbar sein oder direkt ganz oben in den Suchergebnissen mitspielen – national, international, mit allem drum und dran? Geht es um eine einmalige Beratung, einen sauberen technischen SEO-Crawl oder um langfristiges Wachstum mit Strategie, Content, Technik und Monitoring? Je größer das Ziel, desto umfangreicher die Maßnahmen – desto höher auch der Preis. Qualität kommt von der Planung, Erfahrung und Umsetzung.
Local SEO: kleinerer Rahmen, geringere SEO-Kosten
Wer nur in einer Stadt oder Region sichtbar sein will (z. B. als Architekt, Zahnarzt oder Dienstleister), braucht in der Regel:
- Weniger Seiten
- Geringeren Content-Umfang
- Ein fokussiertes Keyword-Set
- Lokales Linkbuilding und Google-Business-Pflege
Der Preis bleibt entsprechend überschaubar – oft reicht ein solides Audit mit ein paar gezielten Maßnahmen.
Nationale oder internationale Sichtbarkeit: für höhere Budgets erforderlich
Willst Du bundesweit oder sogar international ranken, steigen die Anforderungen und die Komplexität deutlich: mehr Inhalte, verschiedene Sprachen, breitere Keyword-Abdeckung, skalierbare Technik, Monitoring, SEO-Prozesse und oft auch Team-Zusammenarbeit. Diese Kostenfaktoren schlagen sich im Preis nieder – und zwar zu Recht.
Welche Leistungen benötigst du konkret?
Es gibt SEO-Agenturen, die Dir ein Komplettpaket anbieten, und andere, die ganz gezielt nur das machen, was Du wirklich brauchst. Denn ob Du einen technischen SEO-Check brauchst, eine Keyword-Recherche mit Mapping, regelmäßig optimierte Texte, einen Relaunch-Prozess, umfassende On-Page-Optimierung oder strategisches Growth-Management – das alles lässt sich einzeln kalkulieren.
Wie groß ist der Wettbewerb in deiner Branche?
Wenn Du in einem heiß umkämpften Markt unterwegs bist – sagen wir: Versicherungen, Coaching, Fitness oder E-Commerce –, dann brauchst Du mehr als ein bisschen Keyword-Optimierung. Du brauchst Ausdauer, besseren Content als die Konkurrenz und eine Strategie, die nicht von der Stange kommt.
Je stärker der Wettbewerb, desto mehr Aufwand musst Du betreiben, um bei Google nach vorne zu kommen. Und das wirkt sich logischerweise auf die Kosten aus.
In der Nische reichen häufig Basics
In weniger umkämpften Märkten funktioniert Suchmaschinenoptimierung oft schon mit:
- Einem sauberen technischen Fundament
- Gut strukturierten Seiten
- Zielgerichtetem Content
- Einem klaren Keyword-Fokus
Beispiel: Ein lokaler Anbieter für Solartechnik mit 5 Seiten und wenig Konkurrenz kann mit einem kleinen Budget viel erreichen. Preise liegen hier oft im unteren bis mittleren dreistelligen Bereich – je nach Leistungsumfang.
In hart umkämpften Märkten wird es meist teuer
In Branchen wie E-Commerce, Recht, Gesundheit, Finanzen oder SaaS sieht das ganz anders aus. Hier brauchst Du:
- Starke Inhalte auf hohem Niveau
- Regelmäßiges Publishing
- Backlink-Aufbau
- Wettbewerbsanalyse und Monitoring
- Technische Skalierung
Hier reden wir schnell von vierstelligen Monatsbudgets – alles darunter verpufft meist im Grundrauschen.
Wie steht es um die Ausgangslage Deiner Website?
Deine Seite ist top gepflegt, schnell, mobiloptimiert, mit sauberem Quellcode und klarer Struktur? Super – das spart Zeit und Budget.
Wenn Deine Website hingegen seit Jahren kein Update gesehen hat, technisch veraltet ist, oder mit Weiterleitungsschleifen, doppelten Inhalten und fehlender Indexierung kämpft, dann beginnt Suchmaschinenoptimierung mit einem Detox. Und der kostet – bevor es überhaupt richtig losgehen kann.
Bestehende Rankings & Struktur sind eine gute Basis für On-Page-Optimierung
Wenn Deine Seite schon rankt, die Technik solide ist und Inhalte vorhanden sind, geht es oft schneller: Analyse, Optimierung, strategische Weiterentwicklung. Das senkt nicht nur den Aufwand, sondern auch den Preis – zumindest für den Start.
Null-Basis oder Altlasten - hier kostet SEO mehr
Wenn Deine Website technisch veraltet ist, kaum Inhalte hat oder komplett neu aufgebaut werden muss, steckt die meiste Arbeit (und das meiste Geld) in den ersten Monaten. Dazu gehören oft:
- Technischer SEO-Audit
- CMS-/Page-Speed-Optimierung
- Content-Konzeption
- Keyword-Recherche von Grund auf
- Onpage- & UX-Optimierung
Das treibt die SEO-Preise nach oben. Aber es ist auch die Voraussetzung dafür, dass SEO überhaupt wirken kann.
SEO-Kosten vs. Google Ads: Was bringt Dein Budget wirklich?
Die Wahl zwischen Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Google Ads. d.h. Suchmaschinenwerbung (SEA), beeinflusst maßgeblich, wie dein Budget für Online-Marketing eingesetzt wird. Beide Kanäle generieren Traffic, unterscheiden sich aber stark in Kostenstruktur, Zeithorizont und Steuerbarkeit. Hier die wichtigsten Fakten im Überblick:
1. Kostenstruktur: Suchmaschinenoptimierung vs. Suchmaschinenwerbung
SEO ist ein Marathon, kein Sprint. Laufende SEO-Betreuung kostet je nach Projekt und Wettbewerb zwischen 700 und 3.000 Euro – in besonders heißen Märkten auch mehr. Dazu kommen einmalige Kosten für technische Audits oder neuen Content. Du zahlst also regelmäßig, um Deine Website nach vorne in die Suchergebnisse zu bringen.
Der Vorteil: Nach dem Aufbau fallen geringere Kosten an. Bei Google Ads dagegen bezahlst du für jeden Klick – und je nach Branche kann das von ein paar Cent bis zu über zehn Euro pro Klick reichen. Dein Budget entscheidet, wie viel Traffic Du bekommst. Kleine Budgets liegen oft zwischen 500 und 3.000 Euro im Monat, größere Kampagnen können aber auch deutlich mehr kosten. Sobald das Geld weg ist, sind auch die Klicks weg.
SEO-Preise:
- Monatliche Betreuungskosten liegen je nach Umfang und Konkurrenz im gewählten Bereich meist zwischen 700 Euro und 3.000 Euro (bei sehr wettbewerbsintensiven Branchen auch höher).
- Einmalige Kosten für technische Audits, Website-Optimierungen oder Content-Erstellung kommen hinzu (ab 1.000 Euro aufwärts).
- Suchmaschinenoptimierung ist ein Aufbauprozess: Du investierst kontinuierlich, um organische Rankings zu verbessern. Klickkosten fallen nicht an, der Traffic ist "kostenlos" nach dem Rankingaufbau.
Kosten für Google Ads (SEA):
- Kosten für Suchmaschinenwerbung basieren auf dem CPC (Cost per Click), der je nach Branche stark variiert: Von wenigen Cent bis zu über 10 € pro Klick in hochkompetitiven Märkten.
- Dein monatliches Budget bestimmt direkt die Reichweite. Typische Budgets für kleine Unternehmen liegen zwischen 500 und 3.000 Euro pro Monat, größere Kampagnen erreichen leicht 10.000 Euro und mehr.
- Traffic ist nur so lange vorhanden, wie Du bezahlst.
2. Zeithorizont und Ergebnisse von SEO und SEA
SEO braucht Zeit. Die ersten Erfolge zeigen sich meistens nach drei bis sechs Monaten – dafür halten die Rankings in den Suchmaschinen dann auch langfristig und bringen konstant organischen Traffic ohne laufende Klickkosten.
Google Ads liefern dagegen sofort Ergebnisse. Sobald die Kampagne läuft, bist Du sichtbar. Perfekt, wenn Du schnell Leads brauchst oder eine Aktion pushen willst. Aber Achtung: Stoppt das Budget, stoppt auch der Traffic.
SEO-Maßnahmen:
- Erste spürbare Erfolge zeigen sich in der Regel nach 3–6 Monaten.
- Der Vorteil: Gute Rankings sorgen langfristig für nachhaltigen, stabilen organischen Traffic ohne zusätzliche Kosten pro Klick.
- Die Investition lohnt sich vor allem bei strategischem, langfristigem Wachstum.
Buchung von Google Ads:
- Ergebnisse sind sofort sichtbar: Anzeigen erscheinen direkt nach Kampagnenstart.
- Ideal für kurzfristige Aktionen, Produktlaunches oder um schnelle Leads zu generieren.
- Traffic endet unmittelbar mit Auslaufen des Budgets.
3. Steuerbarkeit und Flexibilität
Bei Suchmaschinenoptimierung musst Du geduldig sein und strategisch denken. Die Optimierung braucht Planung und läuft über Monate. Änderungen sind nicht mal eben schnell gemacht, denn Rankings hängen von Algorithmen der Suchmaschinen ab, die sich nicht auf Zuruf ändern lassen.
Ads sind dagegen der flexible Partner: Du steuerst Budget, Zielgruppen und Keywords minutengenau. Kampagnen anpassen, pausieren oder stoppen? Kein Problem. Ideal für kurzfristige und messbare Erfolge.
SEO-Kampagne:
- Maßnahmen brauchen Planung und Zeit, schnelle Anpassungen sind eingeschränkt.
- Erfolge hängen stark von Suchmaschinen-Algorithmen ab und erfordern kontinuierliche Optimierung.
- Gut für Unternehmen mit langfristiger Wachstumsstrategie.
Google Ads:
- Volle Kontrolle über Budget, Zielgruppen und Keywords.
- Kampagnen können täglich angepasst, pausiert oder gestoppt werden.
- Perfekt für kurzfristige Kampagnen mit klar definierten Zielen.
4. SEO oder SEA: Wann welches Modell sinnvoll ist
SEO lohnt sich, wenn Du auf langfristigen Erfolg setzt und bereit bist, regelmäßig zu investieren. Bezahlte Anzeigen sind der Turbo für schnelle Sichtbarkeit und sofortige Ergebnisse. Am besten funktioniert das, wenn Du beide Kanäle clever kombinierst: Schnell Traffic mit Ads holen und parallel mit Suchmaschinenoptimierung eine nachhaltige Basis aufbauen.
SEO kostet Zeit und regelmäßiges Budget, zahlt sich aber mit stabilen Rankings und kostenlosem Traffic aus. Ads kosten pro Klick, liefern aber sofort Traffic – solange Du zahlst. SEO ist weniger flexibel, aber auf Dauer günstiger. Bezahlte Anzeigen sind flexibel, aber eben nur so lange effektiv, wie das Geld fließt. Wer beides smart kombiniert, holt das Maximum aus seinem Marketing-Budget raus.
- SEO passt, wenn: Du nachhaltigen Traffic willst, bereit bist, langfristig zu investieren und eine stetige Online-Präsenz aufbauen möchtest.
- Google Ads passt, wenn: Du schnelle Sichtbarkeit brauchst, z.B. bei saisonalen Aktionen, neuen Produkten oder knappen Deadlines.
- Beste Strategie: Kombination aus beiden, um kurzfristige Chancen zu nutzen und langfristig Kosten zu senken.
Zusammenfassung SEO-Kosten vs. Google Ads in der Übersicht
Faktor
SEO
Google Ads (SEA)
Kosten
Monatliche Betreuung + Setup-Kosten
CPC-basiert, Budget direkt steuerbar
Ergebnisse
Nach 3–6 Monaten, nachhaltig
Sofort, aber nur solange Budget läuft
Flexibilität
Weniger flexibel, langfristig
Hochflexibel, kurzfristig steuerbar
Zielgruppe
Unternehmen mit langfristiger Planung
Kampagnen mit schnellen Zielen
Mit dem richtigen Mix aus SEO und Google Ads kannst Du Dein Budget gezielt einsetzen, um nachhaltiges Wachstum und kurzfristigen Erfolg zu verbinden.
Beispiel: So sehen typische Budgets für SEO und SEA aus – und was Du dafür bekommst
SEO-Budget im Überblick
Für eine mittelgroße Website mit Fokus auf lokale Sichtbarkeit (z. B. 10 Landingpages, moderater Wettbewerb) kannst Du mit einem monatlichen SEO-Budget von 800 bis 1.500 Euro rechnen. Dafür bekommst Du zum Beispiel:
- Technische Analyse und Optimierung
- Keyword-Recherche und Content-Planung
- Regelmäßige Content-Erstellung
- Laufendes Monitoring und Reporting
Erste sichtbare Erfolge zeigen sich bei Suchmaschinenoptimierung meist nach 3 bis 6 Monaten. Ab Monat 6 kannst Du mit einem organischen Traffic-Anstieg von 20–50 % rechnen – je nach Branche und Ausgangslage. Die Kostenfaktoren verteilen sich gleichmäßig auf die Betreuung, sodass Du langfristig auf stabile Rankings bauen kannst.
Google Ads-Budget im Überblick
Für schnelle Ergebnisse startest Du oft mit einem Tagesbudget von 20 bis 50 Euro (ca. 600 bis 1.500 Euro pro Monat). Die Klickpreise variieren stark:
- In Nischen können Klickpreise unter 0,50 Euro liegen
- In stark umkämpften Branchen wie Recht oder Finanzen sind Klickpreise von 5 bis 15 Euro keine Seltenheit
Die Reichweite hängt also stark von Deinem Budget ab. Google Ads generieren sofort Traffic – das heißt, Deine Website kann schon am ersten Tag deutlich mehr Besucher bekommen. Aber: Sobald Du das Budget stoppst, ist der Traffic weg.
Das bedeutet das für deinen ROI
- SEO: Die Investition lohnt sich für dein Unternehmen ab dem Moment, ab dem deine Rankings stabil sind. Dann kostet Traffic keine zusätzlichen Klickgebühren mehr, und Du gewinnst Kunden über die Suchergebnisse. Die Rendite wächst mit jedem weiteren Monat, weil der organische Traffic weiter steigt.
- Google Ads: Hier musst Du immer weiter investieren, damit der Traffic läuft. Deine Rendite hängt stark davon ab, wie gut die Conversion Rate für Deine Anzeigen ist und wie hoch Deine Klickpreise sind. Kurzfristig kannst Du sehr schnell neue Kunden erreichen, aber ohne Budget läuft nichts.
SEO vs. Google Ads – Ein Beispiel mit Zahlen
Ausgangssituation: Ein mittelständisches Unternehmen investiert monatlich 1.000 Euro in Online-Marketing, um mehr Besucher auf seine Website zu bringen und Anfragen zu generieren.
Option 1: Google Ads für 1.000 Euro pro Monat
- Budget: 1.000 €/Monat
- Kosten pro Klick (CPC): Ø 2,00 € (je nach Branche)
- Besucher pro Monat: ca. 500
- Laufzeit des Effekts: Sofort sichtbar, aber nur solange bezahlt wird
- Langzeitwirkung: Keine – sobald das Budget aufgebraucht ist, kommt kein Traffic mehr
- Lead-Kosten: Ø 20–100 € je nach Conversionrate
Option 2: Professionelle SEO für 1.000 Euro pro Monat
- Budget: 1.000 €/Monat (über z. B. 6 Monate für Strategie, Content & Optimierung)
- Dauer bis Wirkung: 3–6 Monate (je nach Wettbewerb)
- Nach 6 Monaten: Ø 1.500 organische Besucher/Monat
- Kosten pro Klick: Langfristig 0 €
- Laufzeit des Effekts: Langfristig, auch ohne weiteres Budget
- Lead-Kosten: Ø 5–30 € – sinkt über Zeit
Ergebnis: Auf 12 Monate gerechnet kann SEO bei gleichem Budget mehr als das Dreifache an Besuchern bringen – und die Wirkung wächst weiter.
So setzt du dein Marketingbudget mit SEO und SEA effizient ein
Wenn Du auf langfristiges Wachstum setzt und Dein Budget sinnvoll strecken willst, ist SEO unverzichtbar. Du baust Dir eine Traffic-Quelle auf, die mit der Zeit günstiger wird und stabil bleibt. Wenn Du kurzfristig Traffic oder Leads brauchst, ist Google Ads die schnelle Lösung – aber mit laufenden Kosten.
Die beste Strategie ist eine clevere Mischung: Starte mit Ads, um sofort sichtbar zu sein, und parallel investierst Du in SEO, um nachhaltig unabhängig von Klickkosten zu werden.
„Wer auf Google Ads setzt, mietet sich Sichtbarkeit – solange Budget da ist, läuft’s. Aber sobald du aufhörst zu zahlen, bist du weg vom Fenster. SEO funktioniert anders: Du investierst einmal strategisch und baust dir Stück für Stück ein solides Fundament auf. Kein kurzfristiger Hype, sondern nachhaltiges Wachstum. Mit jeder Optimierung wirst du sichtbarer, relevanter – und bleibst es auch, ohne ständig nachzuschießen.“
– Carsten, SEO-Experte bei lass machen
Wann lohnt sich SEO noch nicht für dich?
So wirkungsvoll SEO auch sein kann – es ist nicht für jedes Szenario die beste Wahl. Damit Du Dein Budget nicht in Maßnahmen steckst, die ins Leere laufen, hier ein paar klare Kriterien, wann SEO (noch) keinen Sinn macht:
Wenn sofortige Ergebnisse notwendig sind
SEO ist ein langfristiges Projekt. Wer in zwei Wochen mehr Verkäufe braucht, ist mit Ads oder Performance-Kampagnen besser beraten. Sichtbarkeit in den Suchmaschinen entsteht nicht über Nacht – auch nicht mit viel Budget.
Wenn keine Ressourcen für Content & Umsetzung da sind
Selbst mit der besten SEO-Strategie: Ohne Texte, technische Anpassungen oder neue Seiten wird sich nichts verändern. Wenn intern niemand Zeit oder Budget für Content, Entwicklung oder Pflege hat, verpufft selbst das beste SEO-Konzept.
Unser Rat: Wenn einer dieser Punkte auf Dein Projekt zutrifft, ist SEO vielleicht nicht die erste Priorität – und das ist okay. Dann lohnt es sich, erstmal intern Strukturen zu schaffen oder auf andere Maßnahmen zu setzen. Und wenn Du unsicher bist, ob SEO zu Dir passt: Frag uns. Wir sagen Dir ehrlich, ob wir was für Dich tun können – oder nicht.
Wir helfen dir, die optimale Strategie für dein Unternehmen zu finden.
Anleitung & Ratgeber: So beurteilst Du SEO-Preise von Agenturen richtig
SEO-Angebote von Agenturen wirken oft auf den ersten Blick ähnlich. Die Unterschiede stecken aber im Detail – und genau da trennt sich professionelles SEO vom reinen Verkaufsversprechen. Damit Du weißt, worauf Du achten solltest, bekommst Du hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für eine fundierte Entscheidung für deine Online-Präsenz.
1. Verlange eine klare Leistungsübersicht
Ein gutes SEO-Angebot sollte klar benennen, was genau gemacht wird. Aussagen wie „Wir verbessern Ihre Sichtbarkeit“ oder „optimieren für Google“ sagen nichts aus, wenn im Angebot nicht transparent dargestellt wird, wie.
Achte auf:
- Wird der Umfang der Leistung schriftlich festgehalten?
- Sind die SEO-Maßnahmen spezifisch (z. B. technische Analyse, Keyword-Recherche, Content-Erstellung)?
- Gibt es eine zeitliche Staffelung (z. B. welche SEO-Leistung wird im ersten, zweiten, dritten Monat geliefert)?
Wenn du zu deiner Anfrage nur allgemeine Begriffe bekommst, ohne konkrete Maßnahmen: nachfragen oder lieber jemand anderen suchen.
2. Achte auf den Zusammenhang zwischen Preis und SEO-Leistungen
Die Preisspanne ist bei Suchmaschinenoptimierung groß – zu Recht. Aber Du solltest immer wissen, wofür Du genau zahlst:
Kosten für SEO
Google Ads (SEA)
unter 500 Euro pro Monat
Meist automatisiert, begrenzt oder unbetreut – oft keine individuelle Strategie
800–1.500 Euro Euro pro Monat
Einstieg in professionelle SEO-Betreuung, geeignet für lokale oder spezialisierte Projekte
1.500–3.000 Euro pro Monat
Strategische Betreuung mit umfassender SEO-Analyse, Content, Technik & Reporting
3.000+ € pro Monat
Große oder stark umkämpfte Märkte, Online-Shops, internationale SEO oder hochfrequente Content-Strategien
Macher-Tipp: Nicht der Preis für die Suchmaschinenoptimierung einer Website allein entscheidet – sondern die Transparenz, das Know-how dahinter und die Passung zu Deinem Projekt.
3. Vermeide Einheits-Pakete ohne Flexibilität
SEO von der Stange bringt Dich selten dorthin, wo Du hinwillst. Gute Agenturen bieten keine "Bronze-Silber-Gold"-Pakete, sondern individuelle Strategien, die sich an Deiner Website und Deinen Zielen orientieren.
Frage Dich:
- Wird auf Dein Geschäftsmodell und deine Fragen eingegangen – oder bekommst Du ein Standardpaket?
- Gibt es Spielraum für Anpassungen, z. B. bei Content oder technischer Tiefe?
- Reagiert die SEO-Agentur auf Deine Zielgruppe, Wettbewerber und bestehenden SEO-Stand?
Wenn Du das Gefühl hast, Du wirst in ein Paket gepresst: weitersuchen.
4. Lass Dir erklären, wie Erfolge gemessen werden
Ein professionelles Angebot enthält auch Angaben zur Erfolgskontrolle. Wer einfach „mehr Sichtbarkeit“ verspricht, ohne zu sagen, wie das gemessen wird, arbeitet nicht transparent.
Achte auf folgende Faktoren:
- Gibt es ein regelmäßiges Reporting (monatlich, quartalsweise)?
- Werden KPIs wie Sichtbarkeit, organischer Traffic, Rankings, Leads o. ä. definiert?
- Wirst Du in die Strategie einbezogen – oder nur am Ende mit einem PDF abgespeist?
Wenn keine klaren Ziele definiert werden oder keine Auswertung geplant ist: wahrscheinlich nicht seriös.
5. Vorsicht bei zu günstigen Angeboten
Kostet SEO im Vergleich sehr wenig, ist meistens entweder automatisiert, oberflächlich oder qualitativ fragwürdig. Du bekommst dann:
- keine individuelle Betreuung
- keine fundierte SEO-Strategie
- keinen nachhaltigen Impact
Das Hauptproblem: Sehr günstige Suchmaschinenoptimierung spart an genau den Stellen, die für gute Ergebnisse und Top-Ranking sorgen: Content-Qualität, technisches Know-how, Analyse, Erfahrung. Und im schlimmsten Fall ruiniert es sogar Deine Sichtbarkeit durch fehlerhafte Maßnahmen.
Unser Tipp: Schlechte SEO kostet Dich später oft mehr – in verlorener Zeit, verpasstem Traffic und Rankings, die nie kommen.
6. Auch hohe SEO-Preise müssen nachvollziehbar sein
Eine Agentur verlangt 4.000 € im Monat – warum? Gute Frage. Die Antwort sollte mehr enthalten als „Wir haben Top-SEO-Experten“ oder „Wir sind Marktführer“. Jeder Preis muss begründbar und transparent sein.
Stell Fragen:
- Wie viele Stunden Arbeit sind enthalten?
- Welche Positionen verursachen den größten Aufwand (Strategie, Texte, Technik)?
- Gibt es vergleichbare Referenzprojekte für Suchmaschinenoptimierung?
Wenn Du viel Geld investieren sollst, hast Du bei den Kosten ein Recht auf glasklare Transparenz.
7. Verlange eine realistische Einschätzung der Laufzeit
Suchmaschinenoptimierung braucht Zeit. Niemand rankt todsicher „in vier Wochen auf Seite 1“. Wer das verspricht, nutzt unseriöse Methoden – oder verkauft Illusionen. Gute Agenturen sagen Dir:
- Wann Du mit ersten Ergebnissen rechnen kannst (je nach Projekt lohnt sich SEO meist nach 3–6 Monaten)
- Welche SEO-Maßnahmen wie priorisiert werden
- Wie sich Erfolg mittelfristig entwickelt (nach 6–12 Monaten)
Tipp: Je realistischer das Timing – desto vertrauenswürdiger der Anbieter.
8. Checkliste: Das sollte in einem seriösen SEO-Angebot enthalten sein
- Detaillierte Auflistung aller enthaltenen SEO-Leistungen
- Aussage zum Umfang (Stunden, monatliche Maßnahmen etc.)
- Individuelle SEO-Strategie – keine Paketlösung
- Transparente Preisgestaltung inkl. Projektphasen
- Regelmäßiges Reporting & messbare KPIs
- Erfahrung & SEO-Referenzen (am besten mit ähnlichen Projekten von Kunden)
- Realistische Aussagen zu Dauer und Ergebnis der Kampagne
Unser Fazit: SEO-Kosten verstehen und Budget clever investieren
In diesem Artikel haben wir dir einen fundierten Einblick zum Thema Kosten gegeben. SEO-Preise einer spezialisierten SEO-Agentur, wie lass machen, setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen und spiegeln nicht nur die reine Arbeitszeit wider, sondern auch das gesamte Know-how, die Infrastruktur und den Wert der Dienstleistung.
Das bedeutet du bezahlst mit den SEO-Kosten nicht nur für die Stundensätze der Mitarbeiter, sondern für das gebündelte Fachwissen der SEO-Agentur, die Erfahrung der Experten zu Ranking-Faktoren und aktuellen Trends, die strategische Leistung – und für messbare Ergebnisse. Wenn Du langfristig eine hohe Platzierung für Deine Webseite erreichen möchtest, lohnt es sich, diese Investition für Dein Unternehmen in Angriff zu nehmen.
Wenn du die SEO-Kosten wirklich verstehst, kannst du deine Investition gezielt und effektiv einsetzen. Es geht nicht darum, möglichst viel Geld auszugeben, sondern smart zu planen – passend zu deinen Zielen und deinem Budget. So vermeidest du unnötige Ausgaben und erzielst maximale Wirkung. Mit dem richtigen Know-how bist du nicht nur Kunde, sondern auch Entscheider, der seine Online-Präsenz langfristig erfolgreich aufbaut.


